Hochschularbeit

Stephanie Schröder: Die mikrobielle Anfälligkeit von nachgeleimtem Holzschliffpapier. Vergleichende Untersuchungen mit ausgewählten Celluloseethern und Gelatine. Zurück
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Zusammenfassung: Die Arbeit befasst sich mit dem Einfluss ausgewählter Leimungsmittel auf die mikrobielle Anfälligkeit von Holzschliffpapier. Im ersten Teil wird zunächst auf die Geschichte und Herstellung, sowie die chemischen und mikrobiellen Abbaumechanismen von Holzschliffpapier eingegangen. Es folgt eine Beschreibung der heute üblichen Leimungsmittel Celluloseether und Gelatine im Hinblick auf chemische und physikalische Eigenschaften sowie deren Alterungseigenschaften und der Technik des Nachleimens und Entsäuerns. Diese Kapitel dienen als Grundlage für das Verständnis der folgenden Untersuchungen.
Im experimentellen Teil wird der Einfluss ausgewählter Nachleimungsmittel auf die mechanischen Eigenschaften des Testpapiers untersucht. Miteinbezogen in die Messungen werden die Bruchkraft, Bruchkraft nach Falzung und die Nullreißlänge. Im Hinblick auf die mikrobielle Anfälligkeit werden die Testpapiere mit ausgewählten Mikroorganismen beimpft und anschließend optisch und durch ATP-Messungen ausgewertet.
Die Arbeit schließt ab mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse und gibt Ausblick auf weitere mögliche Forschungsthemen.

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Schlagworte: Holzschliffpapier, Celluloseethern, Gelatine, mikrobieller Befall
weitere Angaben:
  • Hochschule: HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/ Holzminden/Göttingen
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Dr. Karin Petersen
  • Zweitprüfer/in:  Dr. Manfred Anders
  • Abgabedatum:  2007
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  407
  • Abbildungen:  181
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