Hochschularbeit

Gisela Tilly: Kirchenausstattung im letzten Drittel des 19. Jh. am Beispiel zweier Gemälde: Das Triptychon der Herzogin Agnes (Hummelshain) und eine Georgsdarstellung des Weimarer Malerschülers Herger (Rittersdorf) im Vergleich. Untersuchung der Maltechnik, Stilistik, Intention und Schäden. Anlegen einer Probeachse und Vorschläge zur Präsentation. Zurück
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Zusammenfassung: Die Kunst des 19. Jh. wird allgemein gleichgesetzt mit dem Auftreten zahlreicher Stile und maltechnisch bedingter Schäden. Dies wird hier verdeutlicht anhand sakraler Bildwerke, dem Triptychon der Herzogin Agnes in Hummelshain und einer Georgsdarstellung des Weimarer Malerschülers Edmund Herger in Rittersdorf, beide Thüringen. Neben der künstlerischen Prägung der Künstler und ihrer Ausbildung bildet die Auswahl der nazarenischen Vorlagen zum Triptychon einen Schwerpunkt v.a. im Zusammenhang mit den theologischen/künstlerischen Anforderungen an sakrale Kunst des 19. Jh. Das Schadensbild besonders des Frühschwundcraquelés und das der Wachsspritzer wird dabei auf mögliche Ursachen und Formen hin untersucht und katalogisiert.

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Schlagworte: Edmund Herger; Herzogin Agnes von Sachsen-Altenburg; Früschwundcraquelé, Kirchenausstattung 19. Jh., Pfannschmidt, Overbeck, Weimarer Malerschule, Wachsspritzer, Overbeck, Pfannschmidt
weitere Angaben:
  • Hochschule: HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/ Holzminden/Göttingen
  • Art der Arbeit:  Masterarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Dr. Michael von der Goltz
  • Zweitprüfer/in:  Prof. Dr. Sabine Maier
  • Abgabedatum:  2007
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  350
  • Abbildungen:  580
 
Kontakt:
 
Gisela Tilly
gisela.tilly@[Diesen Teil loeschen]gmx.de

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