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Andreas Eichholz: Das Nord- oder Brautportal des St. Petrus Dom in Osnabrück. Untersuchung und Schadensanalyse. Zurück
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Zusammenfassung: Das Nord- oder Brautportals des St. Petrus Domes in Osnabrück ist ein spätromanisches, reich verziertes Portal aus dem zweiten Viertel des 13. Jhd.
Das Originalmaterial ist Teutoburger Sandstein der Varietät „Oesede“ oder „Dörenberg“ und in großen Teilen sehr stark geschädigt. Das Originalmaterial ist äußerst inhomogen und von großen tonigen Nestern gekennzeichnet, was zu einem äußerst unterschiedlichen Verwitterungsbild geführt hat. In den siebziger Jahren wurde das gesamte Objekt mit einem Tetraethoxysilikat gefestigt.
Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit richtet sich auf die Schadensanalyse und dem darauf aufbauenden Restaurierungskonzept. Die Kombination aus vorangegangener Restaurierungsmaßnahme mit den daraus resultierenden Folgeschäden und den natürlichen Alterungserscheinungen stellen die Restaurierung vor eine besondere Herausforderung.

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Schlagworte: Teutoburger Sandstein, Oesede, Dörenberg, Tetraethoxysilikat
Inhalt: Gliederung der Arbeit

1. Kurzfassung des Inhalts 4
2. Einleitung 5
3. Identifikation 5
3.1 Der Osnabrücker Dom 5
3.2 Kurze Baugeschichte des Domes 6
3.3 Das Nord- oder Brautportal 8
3.4 Kunstgeschichtliche Einordnung 12
3.5 Restaurierungsgeschichte 19
4. Restauratorische Untersuchung 25
4.1 Materialbeschreibung 25
4.1.1 Natursteine 25
4.1.2 Mörtel und Ergänzungsmassen 28
4.1.3 Steinfestigungsmittel 29
4.2 Schadensbilder 30
4.3 Kartierungen 40
4.4 Messung der kapillaren Flüssigkeitsaufnahme 42
4.5 Verzeichnis der Probenahmestellen 47
4.6 Salzanalysen 48
5. Erstellung eines Maßnahmenkatalogs und eines Restaurierungskonzepts 55
5.1 Notsicherungen 55
5.2 Entfernen alter Ergänzungen, Fugen und Metallteile 56
5.3 Konsolidieren von strukturgeschwächten Bereichen 56
5.4 Reinigung – Behandlung der Gipskrusten 56
5.5 Salzreduzierung 57
5.6 Ergänzungen, Rissverfüllung und Verfugen 58
5.7 Restaurierungsethik und Restaurierungsästhetik 58
6. Ausblick 59
7. Wissenschaftlicher Anhang 60
7.1 Verzeichnis der Probenahmestellen / Messpunkte 60
7.2 Literaturverzeichnis 61
7.3 Archivquellen 63
7.4 Weitere Quellen / ungedruckte Quellen 66
7.5 Abbildungsverzeichnis 67

7.6 Materialkartierungen
7.7 Schadenskartierungen
7.8 Messprotokolle der kapillaren Flüssigkeitsaufnahme
7.9 Historische Photographien / Messbildaufnahmen
7.10 Produktdatenblätter Festigungsmittel

8. Erklärung des Verfassers

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weitere Angaben:
  • Hochschule: HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/ Holzminden/Göttingen
  • Art der Arbeit:  Bachelorarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Jan Schubert
  • Zweitprüfer/in:  Nikolaus Demann
  • Abgabedatum:  2007
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  67
  • Abbildungen:  32
 
Kontakt:
 
Andreas Eichholz
Up de Heuchte 2
49196  Bad Laer
Deutschland
andreas@[Diesen Teil loeschen]josef-eichholz.de
www.eichholz-bad-laer.de
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