Hochschularbeit

Christoph Keimling: Überlegungen zum Brandschutz in kulturhistorischen Baudenkmälern. Zurück
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Zusammenfassung: Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema Brandschutz in kulturhistorischen Kirchengebäuden. Es werden kurz,die chemischen und physikalischen Grundlagen zum Phänomen "Brand" sowie die begrifflichen Definitionen die sich damit verbinden,erläutert. Der Brandschutz lässt sich in drei Kategorien , wie dem "Vorbeugenden Brandschutz",dem "Abwehrenden Brandschutz" und dem "Betrieblichen Brandschutz" einteilen. Dazu werden, die aktuell möglichen baulichen Maßnahmen und die technische Gebäudeausrüstung,der Einsatz von Löschmitteln und ihre Zugänglichkeit,die Brandschutzverordnung sowie die Erstellung von Alarm- und Einsatzplänen,aufgezeigt. Des Weiteren werden Brandereignisse und ihre Folgen an den Beispielen der St. Martini Kirche in Holle bei Hildesheim und der St. Martin Kirche in Roringen bei Göttingen aufgeführt.Anhand von Untersuchungen einiger Kirchen im Hildesheimer Umland,aus Gesprächen mit Sachkundigen und unter Verwendung vorhandener Literatur zu dem Thema, konnten allgemeine Mängel im Brandschutz in kulturhistorischen Kirchen sowie ihre Beseitigung formuliert werden.Ein gewichtiger Aspekt ist auch die Erhaltung der historischen Bausubstanz und der Architektur von kulturhistorischen Kirchen.Daher wird auf eine dem jeweiligen Objekt entsprechende Kompromisslösung zwischen Brandschutz und Erhaltung hingewiesen. Beispiele sind dazu aufgeführt.

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Schlagworte: Brandschutz, Baudenkmäler
weitere Angaben:
  • Hochschule: HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/ Holzminden/Göttingen
  • Art der Arbeit:  Bachelorarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Dr. Michael von der Goltz
  • Zweitprüfer/in:  Prof. Dr. Gerd Kaellander
  • Abgabedatum:  2007
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  63
  • Abbildungen:  40
 
Kontakt:
 
Christoph Keimling
Güntherstraße 17
31134  Hildesheim
Deutschland
kolom@[Diesen Teil loeschen]gmx.de

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