Hochschularbeit

Andrea Funck: Die Chemieausstellung im Deutschen Museum München. Präventive Konservierung als Ausgangspunkt für die Neukonzeption der Ausstellung. Zurück
Sprache: Original   -   Übersetzung
Seitenübersicht:  
 
Zusammenfassung: Die Planung einer neuen Chemieausstellung im Deutschen Museum München bot den Anlass, Vorschläge zur Präsentation von ca. 80 Exponaten aus den
Beständen des Hauses unter dem Gesichtspunkt der Präventiven Konservierung zu erarbeiten. Im Zuge dessen werden das jetzige Ausstellungskonzept und die -struktur, die klimatischen und baulichen Gegebenheiten sowie die Neukonzeption der Abteilung „Wissenschaftliche Chemie“ geschildert. Daneben
bildet die Beschreibung der Exponate mit ihren Materialeigenschaften und Erhaltungszuständen die Grundlage für die Entwicklung von konservatorischen
Maßnahmen. Besonderer Wert wird dabei auf die möglichen Wechselwirkungen innerhalb von Exponaten mit Materialkombinationen gelegt. Mit der generellen
Betrachtung der Auswirkung von Licht, Feuchtigkeit, Temperatur und Schadstoffe sowie mit konkreten Empfehlungen zur Präsentation der Exponate schließt die Arbeit ab.

Top

Schlagworte: Präventive Konservierung, Chemieausstellung, Vitrinen, Klima, Licht, Schadstoffe
Inhalt: 1 Einleitung 7
2 Forschungsstand 8
3 Das Deutsche Museum in München 11
3.1 Geschichtlicher Überblick 12
3.2 Baubeschreibung und -geschichte 15
3.3 Die Abteilung „Wissenschaftliche Chemie“ 16
3.3.1 Ausstellungskonzept und -struktur 18
3.3.2 Raumausstattung und Installation 21
3.3.3 Klima/ Licht 21
3.3.4 Heizen/ Lüften 22
3.3.5 Exponate 22
4 Vorstellung der Neukonzeption der Ausstellung Chemie 22
4.1 Ausstellungskonzept und -struktur 23
4.2 Themenwelten 24
5 Exponate 27
5.1 Beschreibung der Exponate 27
5.2 Eigenschaften der verwendeten Materialien 37
5.2.1 Metall 38
5.2.2 Glas/ Email 41
5.2.3 Tonwaren 44
5.2.5 Holz 45
5.2.5 Papier 47
5.2.6 Farbmittel 50
5.2.7 Kunststoffe/ moderne Materialien 54
5.2.8 Sonstige 57
5.3 Mögliche Wechselwirkungen von Materialkombinationen einzelner Exponate an ausgewählten Beispielen 58
5.3.1 Holz und Papier 59
5.3.2 Papier und Waschmittel 59
5.3.3 Seifen und Cellophan 60
5.4 Mögliche Wechselwirkungen von Materialien verschiedener Exponate an ausgewählten Beispielen 63
5.4.1 Waschmittel und Objekte aus Glas 63
5.4.2 Apothekenglas mit Salpeter und Objekte aus Metall 63
5.4.3 Seifen und Metalle/ Schwermetallspuren 64
6 Auswirkung der Umgebung auf die Exponate 65
6.1 Klima 65
6.2 Licht 67
6.3 Schadstoffe 70
7 Empfehlungen zu Maßnahmen vor dem Hintergrund der Ausstellungskonzeption 74
7.1 Klimastabilisierung 75
7.1.1 im Ausstellungsraum 75
7.1.2 in den Vitrinen 82
7.1.3 der Exponate 86
7.2 Lichtschutz 90
7.2.1 im Ausstellungsraum 91
7.2.2 in den Vitrinen 96
7.2.3 der Exponate 97
7.3 Schadstoffreduktion 99
7.3.1 im Ausstellungsraum 101
7.3.2 in den Vitrinen 104
7.3.3 der Exponate 106
8 Zusammenfassung 108
9 Ausblick 110
10 Literaturverzeichnis 111
11 Anhang 122
Eigenschaften der verwendeten Metalle (Fortsetzung) 122
Klimawerte 125
Exponatliste 127
Bildteil 149
Verzeichnis und Nachweis der Abbildungen im Bildtteil 219

Top

weitere Angaben:
  • Hochschule: Technische Hochschule Köln
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Dr. Elisabeth Jägers
  • Zweitprüfer/in:  Dr. Susanne Rehn
  • Abgabedatum:  2007
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  227
  • Abbildungen:  145
 
Kontakt:
 
Andrea Funck
a.funck@[Diesen Teil loeschen]deutsches-museum.de
http://www.deutsches-museum.de/
 
Anmerkung
Autor/in:
 
Veröffentl. der Dipl.-Arbeit (Broschiert: 224 Seiten) unter dem selben Titel, Verlag: Vdm Verlag Dr. Müller, April 2008

Artikel zur Dipl.-Arbeit in Restauro 6/2008, S.380-389
Zurück

Das Hornemann Institut verfügt ausschließlich über die hier angezeigten Informationen. Für weitere Informationen oder Kopien der Hochschularbeit wenden Sie sich bitte an den Autor/die Autorin - oder wenn kein Kontakt angegeben ist - an die Sekretariate der jeweiligen Fakultäten.