Hochschularbeit

Christoph Breidt: Der Große Brunnen im Geymüllerschlössel. Hydrophobierung von Naturstein an Brunnenanlagen Zurück
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Zusammenfassung: Die große Brunnenanlage im Park des Geymüllerschlössels ist Teil des Sammlungsensembles der Stiftung Sobek, gehört heute aber zum Sammlungsbestand des Österreichischen Museums für angewandte Kunst Wien (MAK). Die Errichtung des Brunnens geht auf das Ende des 19. Jahrhunderts zurück. Neben der Erarbeitung eines Konservierungs- und Restaurierungskonzeptes erfolgt die detaillierte Erfassung der bisher vernachlässigten Objektgeschichte. Naturwissenschaftliche Untersuchungen zu unterschiedlichen farblosen Hydrophobierungsmitteln und deren Anwendung an Naturstein bilden den Schwerpunkt der Arbeit, wobei das Hauptaugenmerk auf die besonderen Verhältnisse von Brunnenanlagen in Dauerbefeuchtung gerichtet wird. Diese Ergebnisse fließen in die umfassende Restaurierung, welche Abtrag und Wiederaufbau beinhaltet, sowie das erarbeitete Erhaltungskonzept ein.

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Schlagworte: Reinigung; Risse; Mikrorisse; Rissverklebung; Rissinjektionen; Kalkstein (Leithakalk); Hydrophobierung
weitere Angaben:
  • Hochschule: Universität für angewandte Kunst Wien
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Univ.-Prof. Mag. Dr. Gabriela Krist
  • Zweitprüfer/in:  Mag. Elisabeth Ghaffari, Univ. Ass. Mag. Marija Mi
  • Abgabedatum:  2008
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  160
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