Hochschularbeit

Bianca May: Die Frankfurter Sammlung von dreißig „Mumienmasken“ aus der römischen Zeit des 1. bis 3. Jh. n. Chr. in Ägypten. Untersuchung zu Stil, Technik und Material Zurück
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Zusammenfassung: Die Gruppe der 31 Mumienmasken der römischen Zeit, die sich im Liebieghaus in Frankfurt befindet, stammt vermutlich aus der Nekropole von Hermopolis in Ägypten und gehört zu einer Objektgattung, die in vieler Hinsicht bis heute kaum untersucht wurde. Im Rahmen der Arbeit war es möglich, mit systematisch durchgeführten Untersuchungen zu Formen und Materialien, die Mumienmasken in drei Hauptgruppen einzuteilen. Es konnten Erkenntnisse zur Herstellungstechnik, der ursprünglichen Farbgebung und der Maltechnik gewonnen werden. Anhand von Materialanalysen, unter anderem von den Farbmaterialien, war es war es möglich, Gips als Grundsubstanz zu bestimmen.

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weitere Angaben:
  • Hochschule: Technische Hochschule Köln
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Hans Portsteffen
  • Zweitprüfer/in:  Frau Cordula Kähler
  • Abgabedatum:  2007
  • Sprache:  Deutsch
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