Hochschularbeit

Christine Monika Kowalski: Geschlechterwechsel im Berufsfeld der Restaurierung. Untersuchung zur Feminisierung seit den 1970er/1980er Jahren in Deutschland im Spiegel der Mitgliederbewegungen des Verbandes der Restauratoren e. V. und seiner Vorläuferverbände Zurück
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Zusammenfassung: Für das Berufsfeld der Restaurierung wurden erstmalig Daten erfasst. Die Mitgliederbewegungen des Verbandes der Restauratoren e. V. und seiner Vorläuferverbände wurden bezüglich der Kriterien „Geschlecht“, „Mitgliedsstatus“, „Fachgruppe“, „Ausbildungsgrad" und „Erwerbsverhältnis“ anhand von Mitgliederlisten ausgewertet. Da die Mitglieder des Verbandes der Restauratoren e. V. und seiner Vorläuferverbände einen Ausschnitt des Berufsfeldes der Restaurierung darstellen, lautet das Ergebnis: erstens das Berufsfeld der Restaurierung durchläuft eine Feminisierung. Zweitens die zwei Fachgebiete „Archäologische Ausgrabung und archäologische Objekte“, „Volks- und Völkerkunde, ethnographische Objekte“ haben einen Geschlechterwechsel vollzogen. Drittens der Professionalisierungsgrad steigt bezüglich des Kriteriums „Ausbildungsgrad“ im Berufsfeld der Restaurierung im engeren Sinn und viertens enthält das Berufsfeld der Restaurierung möglicherweise Aspekte der Feminisierung, die in keinem anderen Berufsfeld zu finden sind.

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Schlagworte: Feminisierung, Berufsfeld, Restaurierung, Verband der Restauratoren e. V., Professionalisierungsprozess
weitere Angaben:
  • Hochschule: HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/ Holzminden/Göttingen
  • Art der Arbeit:  Masterarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Dr. Gerdi Maierbacher-Legl
  • Zweitprüfer/in:  Dr. Waltraud Ernst
  • Abgabedatum:  2008
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  95 S. Textteil, 279 S. Anhang
  • Abbildungen:  3 Ab
 
Kontakt:
 
Christine Monika Kowalski
ChristineKowalski@[Diesen Teil loeschen]web.de

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