Hochschularbeit

Elenora Weixelbaumer: Das Minerva-Mosaik von 1873, Wien 1, Stubenring 3-5. Untersuchung, Technologie und Konservierung von Mosaikglas und Zwischgoldtesserae. Zurück
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Zusammenfassung: Das ca. 5 m hohe italienische Minerva-Mosaik, ursprünglich auf der Weltausstellung 1873 präsentiert, schmückt heute die Fassade des Verbindungstrakts zwischen Universität und Museum für angewandte Kunst Wien. Vor der Erarbeitung eines Konservierungs- und Restaurierungskonzeptes erfolgt die detaillierte Aufarbeitung der Objektgeschichte und der historischen Technologie zur Mosaik- und Tesseraeherstellung. Die Beschäftigung mit dem Zustand des Glasmosaiks und den vorhandenen Schäden bilden den Schwerpunkt dieser Arbeit. In einer Versuchsreihe werden verschiedene Methoden getestet, Verluste an den Zwischgoldgläsern des großflächigen Hintergrundes durch Neuvergoldung zu rekonstruieren und mittels Überzügen zu schützen. Die Ergebnisse fließen in das Erhaltungskonzept und dessen praktische Umsetzung ein.

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Schlagworte: Glasmosaik, Mosaikglas, Zwischgoldtesserae, Wiedervergoldung, Mosaik- und Tesseraeherstellung
weitere Angaben:
  • Hochschule: Universität für angewandte Kunst Wien
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Univ.-Prof. Mag. Dr. Gabriela Krist
  • Zweitprüfer/in:  -
  • Abgabedatum:  2008
  • Sprache:  Deutsch
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