Hochschularbeit

Theresa Clemens: Die mittelalterliche Wandmalerei im Bereich des ehemaligen Nonnenchores in der Klosterkirche Verchen Entwicklung eines Konservierungs- und Restaurierungskonzepts Zurück
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Zusammenfassung: Ende des 19. Jahrhunderts wurde eine Restaurierung der mittelalterlichen Wandmalereien in der in Vorpommern (Kreis Demmin) gelegenen Klosterkirche Verchen „aus Kostengründen vertagt“ und die begonnene Freilegung mit Leinwänden abgedeckt. Aus einer zeitweiligen Sicherungsmaßnahme wurde eine andauernde Verdeckung. Die verschobene Restaurierung führte zum Vergessen der Malerei. Sie aus der Verdeckung und Vergessenheit zu holen, war Anliegen und Antrieb der Diplomarbeit.
Die in einem Rahmensystem eingestellten, vor über 100 Jahren freigelegten figürlichen Darstellungen sind von christlichen Motiven wie Einritt nach Jerusalem, Abendmahl und Kreuzigung Christi geprägt.
Neben einer detaillierten Bestands- und Zustandsaufnahme liegt der Schwerpunkt der Arbeit auf der Entwicklung eines Konservierungs- und Restaurierungskonzeptes für die mittelalterliche Wandmalerei. Die notwendigen Maßnahmen zur Konservierung der Fassung inklusive Träger wurden in Form einer „Machbarkeitsstudie“ erarbeiten.

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Schlagworte: Mittelalterliche Wandmalerei, Konservierungs- und Restaurierungskonzept, Klosterkirche Verchen, Mecklenburg-Vorpommern
weitere Angaben:
  • Hochschule: Fachhochschule Potsdam
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Werner Koch
  • Zweitprüfer/in:  Dipl.-Rest. Elke Kuhnert
  • Abgabedatum:  2007
  • Sprache:  Deutsch
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