Hochschularbeit

Delia Elisabeth Müller-Wüsten: Kunst und Bewegung. Die Konservierung und Restaurierung der motorbetriebenen Olympia-Plastik von Hans-Michael Kissel aus dem Jahr 1972 Zurück
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Zusammenfassung: Die kinetische Olympia-Plastik wurde von Hans-Michael Kissel als Auftragsarbeit für die XX. Olympiade München 1972 entworfen. Um die Bedeutung des Kunstwerks in seinem kunsthistorischen Kontext vollständig erfassen zu können, werden die Kunstrichtung Kinetik sowie das Œuvre des Künstlers dargestellt und die Skulptur wird im Spannungsfeld der beiden Themenbereiche betrachtet. Für die Entwicklung eines geeigneten Restaurierungskonzepts werden Publikationen über den Umgang mit kinetischen Objekten im Hinblick auf Restaurierung und Präsentation untersucht und Museen zu diesem Themengebiet befragt. Auf dieser Basis wird ein Konzept entwickelt, das eine Wiederinbetriebnahme der defekten Olympia-Plastik vorsieht. Die praktische Umsetzung des Konzepts zeigte, dass die Bandbreite der verwendeten Materialien unterschiedliche, auf die Werkstoffe abgestimmte Herangehensweisen und Restaurierungsmethoden erforderte und eine Wiederinbetriebnahme der Motorisierung ohne die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Spezialisten auf dem Gebiet

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weitere Angaben:
  • Hochschule: Technische Hochschule Köln
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Friederike Waentig
  • Zweitprüfer/in:  Eric Eck
  • Abgabedatum:  2011
  • Sprache:  Deutsch
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