Hochschularbeit

Viola Burkhardt: Die Kölner Skulpturenrestauratorin Grete Brabender (1896-1995)- Eine erste Zusammenstellung ihres Nachlasses unter restauratorischen Gesichtspunkten Zurück
Sprache: Original   -   Übersetzung
Seitenübersicht:  
 
Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem beruflichen Wirken der Kölner Restauratorin Grete Brabender (1896-1995). In einer Zeitspanne von etwa 60 Jahren bearbeitete sie im Auftrag von Museen, Privatsammlern und Denkmalpflege mehrere tausend Bildwerke aus Holz und Stein. Grete Brabenders Schaffen erstreckte sich von Hamburg bis Nürnberg. Im Laufe der Jahrzehnte entwickelte sie eine ihr eigene Handschrift und Methodik. Basierend auf ihrem schriftlichen Nachlass und auf Aussagen von Zeitzeugen und Wegbegleitern war es möglich, ihrem Lebenswerk nachzuspüren und einen Katalog mit etwa 250 bearbeiteten Skulpturen zu erarbeiten. Diese Recherche bildet nicht nur einen Beitrag zur Geschichte der Skulpturenrestaurierung des 20. Jahrhunderts an Rhein und Mosel, sie erlaubt auch, nunmehr die von Brabender restaurierten Werke leichter zu identifizieren. Der sich wandelnden Methodik nachzugehen wird allerdings erst Inhalt einer späteren Arbeit sein.

Top

weitere Angaben:
  • Hochschule: Technische Hochschule Köln
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Regina Urbanek
  • Zweitprüfer/in:  Prof. Ulrike Bergmann
  • Abgabedatum:  2010
  • Sprache:  Deutsch
Zurück

Das Hornemann Institut verfügt ausschließlich über die hier angezeigten Informationen. Für weitere Informationen oder Kopien der Hochschularbeit wenden Sie sich bitte an den Autor/die Autorin - oder wenn kein Kontakt angegeben ist - an die Sekretariate der jeweiligen Fakultäten.