Hochschularbeit

Laura Völkel: Überblick zum Einsatz beschichteter Stabilisierungspapiere in der Papierrestaurierung Zurück
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Zusammenfassung: Beschichtete Stabilisierungspapiere gewinnen in der Restaurierung zunehmend an Bedeutung. Zu ihrem Einsatz sind einzelne Erfahrungen beschrieben. Nach einem historischen Abriss zu beschichteten Materialien werden Materialbegriffe definiert sowie die Vor- und Nachteile ihrer Anwendung aufgezeigt. Durch eine Literaturrecherche werden die Erkennt-nisse zum praktischen Einsatz anhand einer einheitlichen Untersuchungssystematik zusam-mengetragen und analysiert. Im Mittelpunkt stehen zwei Gruppen - durch Feuchtigkeit und durch Hitze reaktivierbare Papiere. Auf Grundlage der Analyse wird überprüft, ob erste allgemeine Grundsätze für die Arbeit mit beschichteten Papieren sowie Bewertungen ableitbar sind. Gleichzeitig werden offene Fragestellungen formuliert, die mögliche Forschungsansätze sowie Perspektiven für weitere Untersuchungen aufzeigen.

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Schlagworte: Remoistenable Tissue; Heat-set Tissue; Selbstklebeband
Inhalt: 1 Einleitung: Problemstellung und Gang der
Untersuchung
2 Historische Skizze der Entwicklung von
beschichteten Klebematerialien
2.1 Vom Mundleim zur Briefmarke
2.2 Vom medizinischen Heftpflaster zu den (Selbst-)
Klebebändern
2.3 Die Entwicklung der Tesa-Produkte
2.4 Restauratorische Probleme bei der Verwendung
von Klebebändern
2.5 Definitionen der beschichteten Materialien
sowie ihre Vor- und Nachteile
3 Aktuelle Ansätze zum Einsatz beschichteter
Papiere in der Papierrestaurierung
3.1 Untersuchungssystematik
3.2 Remoistenable Tissue
3.2.1 Manuelle Herstellung
3.2.2 Standardisierte Herstellung
3.3 Hitzereaktivierbare Tissues
3.3.1 Manuelle Herstellung
3.3.2 Standardisierte Herstellung
3.4 Exkurs: Weitere Anwendungen für beschichtete
Tissues
4 Zusammenfassung und weiterführende
Fragestellungen
Bibliographische Übersicht /
Literaturverzeichnis
Sonstige Verzeichnisse
Anhang

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weitere Angaben:
  • Hochschule: HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/ Holzminden/Göttingen
  • Art der Arbeit:  Bachelorarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Dipl.-Rest. Ulrike Hähner
  • Zweitprüfer/in:  Frau Mag. Ch. Hofmann
  • Abgabedatum:  2012
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  128
  • Abbildungen:  28
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Das Hornemann Institut verfügt ausschließlich über die hier angezeigten Informationen. Für weitere Informationen oder Kopien der Hochschularbeit wenden Sie sich bitte an den Autor/die Autorin - oder wenn kein Kontakt angegeben ist - an die Sekretariate der jeweiligen Fakultäten.