Hochschularbeit

Bettina Unterberger: „ZWILLINGSTÜRME?“ DIE WESTLICHE DOPPELTURMANLAGE DER PROPSTEIPFARR- UND WALLFAHRTSKIRCHE MARIA SAAL, 15. JAHRHUNDERT, KÄRNTEN. BESTANDS- UND ZUSTANDSERFASSUNG DER AUßENFASSADE ALS GRUNDLAGE ZUR ENTWICKLUNG EINES KONSERVIERUNGS- UND RESTAURIERUNGSKONZEPTES Zurück
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Zusammenfassung: Die für die Spätgotik ungewöhnliche Doppelturmanlage von Maria Saal in Kärnten, stellt mit ihren verschiedenen Türmen bis heute eine bauzeitliche Unbekannte dar. Die Ergebnisse der erstmaligen konservierungswissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den verwendeten Natursteinen, der Mauerwerkstechnik und den Architekturoberflächen tragen einen wesentlichen Beitrag zur Baugeschichte bei und zeigen neben steinsichtigem Mauerwerk auch Fassadenabschnitte mit mittelalterlichen Putzmörteln. Die begleitende Schadenserfassung und Zustandsanalyse der Bausubstanz offenbaren neben Putzverlust desolate horizontale Architekturelemente sowie brandgeschädigtes Baumaterial. Ziel der Arbeit ist es, ein geeignetes und zugleich effizientes Maßnahmenkonzept für die teils steinsichtige und verputzte Außenfassade des Bauwerkes zu entwickeln. Die praktische Ausführung erfolgt exemplarisch an einer ausgewählten Musterfläche an der Nordwand.

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weitere Angaben:
  • Hochschule: Universität für angewandte Kunst Wien
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Univ.-Prof. Mag. Dr. Gabriela Krist
  • Zweitprüfer/in:  -
  • Abgabedatum:  2011
  • Sprache:  Deutsch
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