Hochschularbeit

Karoline Halbwachs: Die zwei Steinhaus-Viadukte der Semmeringbahn. Konservatorisch-restauratorische Bestandsaufnahme und Entwicklung eines Maßnahmenkonzepts Zurück
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Zusammenfassung: Die zwei Viadukte bei Steinhaus in der Steiermark (Steinhaus-Nord- und Steinhaus-Süd-
Viadukt) wurden zwischen 1853-55 von der Firma Gebrüder Fleischmann & Blühdorn erbaut
und sind Teil der auf der Weltkulturerbeliste der UNESCO stehenden Semmeringbahn.
Beide Viadukte wurden komplett aus Naturstein errichtet, wobei als Gestein vor allem
Rauhwacke und Lindabrunner Konglomerat verwendet wurden. Im Zuge der vorliegenden
Arbeit wird eine konservatorisch-restauratorische Bestands- und Zustandserfassung an
beiden Viadukten durchgeführt. Der Schwerpunkt liegt auf der Untersuchung des von
Verwitterung und Substanzverlust betroffenen Lindabrunner Konglomerats, das an beiden
Viadukten im Bereich der Kämpfergesimse verbaut wurde. Ziel ist es, diese Schäden sowie
deren Ursachen zu untersuchen und ein geeignetes Maßnahmenkonzept für stark
geschädigte Gesteinssubstanz zu erstellen.

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Schlagworte: Viadukt, Semmeringbahn, Konglomerat, Verwitterung, Festigung
weitere Angaben:
  • Hochschule: Universität für angewandte Kunst Wien
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Univ.-Prof. Mag. Dr. Gabriela Krist
  • Zweitprüfer/in:  -
  • Abgabedatum:  2016
  • Sprache:  Deutsch
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