Hochschularbeit

Susanne Ruynat: Untersuchung der spätgotischen Wandmalerei an der Ostwand des Langhauses der Filialkirche St. Johannes des Täufers in Neufahrn bei Egling und Erstellung eines Konservierungs- und Pflegekonzepts / Theoretische Erarbeitung eines Konzeptes zur schonenden Salzreduzierung an der Wandmalerei in St. Johannes des Täufers in Neufahrn unter Berücksichtigung der aktuell etablierten Verfahren zur Salzminderung Zurück
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Zusammenfassung: Die Wandmalerei ist eine der wenigen noch erhaltenden Zeugnisse der spätgotischen Monumentalmalerei in Oberbayern. Der umfassende Bestand an Seccomalerei ermöglicht einen detaillierten Einblick in das Maltechnikverständnis von Malergilden im ausgehenden Mittelalter.
Aus dem sich wiederholenden Eintrag von Feuchtigkeit durch Schäden in der Raumhülle und aufsteigender Feuchtigkeit ergab sich eine chronische Schadensdynamik durch kristallisierende Salze. Im Rahmen des Diploms soll aufgezeigt werden, wie der Zustand der Wandmalerei durch Feuchte eindämmende und klimagestaltende Eingriffe sowie konservatorische Maßnahmen am Objekt stabilisiert werden kann.

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Schlagworte: Wandmalerei, Spätgotik, Oberbayern, Neufahrn bei Egling, Salzbelastung, Salzimmobilisierung, Maltechnik
weitere Angaben:
  • Hochschule: Hochschule für Bildende Künste Dresden
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Dr. Thomas Danzl; Dipl.-Rest. Jan Menath
  • Zweitprüfer/in:  Prof. Dr. Christoph Herm
  • Abgabedatum:  2013
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  140
  • Abbildungen:  385
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