Hochschularbeit

Doris Wollschläger: Das Stuckmarmor-Grabdenkmal des Karl Ludwig von Nassau-Saarbrücken - Erfassung der Technologie und Schadensphänomene, Überlegungen zur Konservierung Zurück
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Zusammenfassung: Die Bearbeitung der Fragmente des stark kriegsbeschädigten Grabdenkmales des Grafen Karl Ludwig von Nassau-Saarbrücken (1723) ermöglichte einen Einblick in den konstruktiven Aufbau eines Stuckmarmor-Monuments. Es konnten die in Werkstattarbeit erstellten Elemente (Stuckmarmor-Baukästen, Stuckformteile, Feinstuckarbeiten, Figuren) von den in situ gefertigten Bereichen (Fundament, Antragstuck) unterschieden und im Aufbau beschrieben werden. Daneben waren die abschließenden Oberflächenbearbeitungen an Stuck und Stuckmarmor von Belang. Der Beschreibung und Untersuchung der Schadensbilder, die durch Brand und Bewitterung entstanden sind, folgen Versuchsreihen zur Festigung von Stuckmarmor. Diese umfassen die Anwendung von anorganischen und organischen Festigungsmitteln und Versuche zur Anhydrit-Dihydrat-Anregung. Abschließend fügen sich Überlegungen zur Präsentation des geschädigten Grabdenkmals an.

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Schlagworte: Stuckmarmor, Grabmal, Stuck, Anhydrit-Dihydrat-Anregung
weitere Angaben:
  • Hochschule: Technische Hochschule Köln
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Dr. Karl Ludwig Dasser
  • Zweitprüfer/in:  Reinhold Elenz
  • Abgabedatum:  1998
  • Sprache:  Deutsch
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