Hochschularbeit

Ursula Egger: Zwei awarische Grabinventare aus Bruckneudorf / Burgenland Zurück
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Zusammenfassung: Geschlossene Fundkomplexe wie Grabinhalte erfordern aufgrund der vorliegenden Materialvielfalt spezifische konservatorische und restauratorische Maßnahmen. Im Vordergrund steht die mechanische Freilegung archäologischer Kleinfunde aus dem 8. Jahrhundert. Naturwissenschaftliche Analysen bringen Erkenntnisse über die Zusammensetzung der Kupferlegierungen und ausgewählter Keramiken. Weiters wird auf technologische Aspekte bei der Glasperlenherstellung bzw. beim Metallguss eingegangen. Ein ergänzendes Thema behandelt die Bergung archäologischer Grabfunde

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weitere Angaben:
  • Hochschule: Universität für angewandte Kunst Wien
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Univ.-Prof. Mag. Dr. Gabriela Krist
  • Abgabedatum:  2005
  • Sprache:  Deutsch
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