Hochschularbeit

Andrea Grund: Pigmentierte Lacke auf technischen Objekten - Automobil-lackierungen Zurück
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Zusammenfassung: In der Arbeit wird die geschichtliche Entwicklung der Fahrzeuglackierungen und der praktische Umgang mit einer Lackierung eines Kraftfahrzeugs der Marke Wanderer W 10/II von 1928 vorgestellt.
Um einen Überblick zu erhalten, wie Fahrzeuglackierungen üblicherweise restauriert werden und in welchem Zustand diese Lackierungen derzeit sind, wurden Vergleiche mit anderen älteren Fahrzeugen angestellt. Da in den meisten Fällen eine umfangreiche handwerkliche Überarbeitung zu finden war, wurde im restauratorischen Teil der Arbeit bewußt versucht, andere Möglichkeiten für den Erhalt von lebendig aussehenden, historisch gewachsenen Lackschichten zu finden.
Zu Beginn der Restaurierung werden einfache Identifizierungsmöglichkeiten der Lackbestandteile dargestellt. Darauf basierend wurden für die Lackfestigung, die Kittung und die Retusche des Lackes jeweils Testreihen durchgeführt und anschließend ausgewertet. Die Methoden zur Bearbeitung wurden aus der Gemälde- und Skulpturenrestaurierung übernommen und leicht modifiziert auf die veränderten Bedingungen des empfindlichen monochromen Cellulosenitratlackes übertragen.

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Schlagworte: Fahrzeuglackierungen, Cellulosenitratlack, pigmentierte Lacke, Automobil „Wanderer W10/II“
weitere Angaben:
  • Hochschule: Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Ruth Keller-Kempas M. A.
  • Zweitprüfer/in:  Dr. Christian Stadelmann
  • Abgabedatum:  1999
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  55
  • Abbildungen:  56
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