Hochschularbeit

Tim Läcke: Kinemacolor, eine Filmkamera der Marke Urban, ihre Konservierung und Restaurierung Zurück
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Zusammenfassung: Inhalt dieser Diplomarbeit ist die Konservierung und Restaurierung einer „Kinemacolor“-Kamera. Durch Literaturrecherche wird versucht, ihren film- und technikhistorischen Wert zu ermitteln und ihre Bedeutung für die Colorkinematographie zu belegen.
Ausgangspunkt der Arbeit ist der massive Pilzbefall und deren Identifizierung. Fortgesetzt wird mit der Untersuchung von Zerfallserscheinungen an unterschiedlichen Materialien. Im Mittelpunkt der Betrachtungen stehen die Metalle, insbesondere das Aluminium und seine Legierungen. Das Korrosionsverhalten, verschiedene Schadensbilder, insbesondere die Filigrankorrosion, werden dabei näher betrachtet. Unter Berücksichtigung der spärlichen Quellenlage erfolgen erste konservatorische Behandlungsansätze. Neben substanzerhaltenden Maßnahmen an geschädigten organischen Materialien waren Ergänzungen zur Stabilisierung und auch zur Erfassung des Objektes notwendig.

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Schlagworte: Colorkinematographie, Kamera „ Kinemacolor“, Pilzbefall, Pilzidentifizierung, Ergänzung
weitere Angaben:
  • Hochschule: Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Ruth Keller-Kempas M. A.
  • Zweitprüfer/in:  Dipl.-Rest. (FH) Dietmar Linke
  • Abgabedatum:  1998
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  137
  • Abbildungen:  89
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