Hochschularbeit

Britta Winkelsen: Die Verklebung von Holz in der Restaurierung Anwendungshilfen für das Zusammenfügen und Verkleben gebrochener skulpturaler und funktionaler Holzobjekte Zurück
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Zusammenfassung: Es wird ein Lösungsansatz für die Problematik der Verklebung von Massivholzbrüchen in der
restauratorischen Praxis dargestellt.
Das Ziel besteht in der Entwicklung einer Anwendungshilfe für objektgerechte Verklebungen von
Holzbrüchen. Diese baut auf zwei praktischen Versuchsreihen auf. Hier wurden Biegebrüche
aus Ramin- und Eichenholz erzeugt, verklebt und anschließend auf ihre Klebefestigkeit
untersucht.
Dabei wurden zwei wesentliche Parameter für die Verklebung von Holzbrüchen überprüft, der
Pressdruck und die Klebefestigkeit. Zum Einsatz kamen die Klebstoffe Knochenleim, Plextol B
500 und Tylose MH 1000.
Die Versuchsreihen erfolgten in Anlehnung an den Biegeversuch DIN 52 186.

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Schlagworte: Holzbruch, Kleben, Glutinleim: Knochenleim, Methylcellulose: Tylose®, MHB 1000 (Shin Etsu), Acrylharzdispersion: Plextol® B 500 (Polymer Latex), Klebefestigkeit, Pressdruck
weitere Angaben:
  • Hochschule: Technische Hochschule Köln
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Dr. Friederike Waentig
  • Zweitprüfer/in:  Dipl.-Rest. Andreas Krupa
  • Abgabedatum:  2005
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  137
  • Abbildungen:  78
 
Anmerkung
Autor/in:
 
Publikation nicht vorgesehen / publication not foreseen
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