Hochschularbeit

Kerstin Bartoschek: Smart Labels auf der Basis der Radio Frequenz Identifikation (RFID) – Möglichkeiten, Anforderungen und Grenzen beim Einsatz an Kunstobjekten. Eine Studie am Beispiel der Sammlung des Museum Ludwig, Köln Zurück
Sprache: Original   -   Übersetzung
Seitenübersicht:  
 
Zusammenfassung: Das Ziel dieser Arbeit ist es zu prüfen, ob und inwieweit die RFID als Identifikationssystem und zur Sammlungsverwaltung im Museum eingesetzt werden kann. Wesentlich sind hierbei die Fragen, welche Möglichkeiten, Anforderungen und Grenzen für die Anbringung der Smart Labels Kunstobjekten bestehen. An 30 Objekten aus der Sammlung des Museums Ludwig (Köln) werden Befestigungsmöglichkeiten der Smart Labels, Labelgröße und benötigte Reichweite untersucht. In einer Testreihe sind an Dummyobjekten Klebeversuche mit Smart Labels durchgeführt und für einige Problemfälle alternative Befestigungsmethoden entwickelt worden. Die Ergebnisse sind in der Auswertung unter anderem in einer Positionssystematik und technische Anforderungen an die Smart Labels aus musealer und restauratorischer Sicht umgesetzt worden.

Top

weitere Angaben:
  • Hochschule: Technische Hochschule Köln
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Friederike Waentig
  • Zweitprüfer/in:  Kathrin Keßler
  • Abgabedatum:  2006
  • Sprache:  Deutsch
Zurück

Das Hornemann Institut verfügt ausschließlich über die hier angezeigten Informationen. Für weitere Informationen oder Kopien der Hochschularbeit wenden Sie sich bitte an den Autor/die Autorin - oder wenn kein Kontakt angegeben ist - an die Sekretariate der jeweiligen Fakultäten.