Hochschularbeit

Jennifer Riemann: Schadensrelevante Einflüsse auf die Steinsubstanz der Hubertuskapelle in Sehlde/ Bockenem. Zurück
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Zusammenfassung: Die südliche Felsfassade der Hubertuskapelle in Sehlde bei Bockenem steht im Mittelpunkt dieser Arbeit. Untersucht wurden schadensrelevante Einflüsse auf die Steinsubstanz der Kapelle.
Zunächst erfolgte die Zusammenstellung der einzelnen Schadensphänomene in katalogform und eine Schadenskartierung.
Anschließend wurde die Feuchtigkeit und die Verteilung der Salze im Objekt untersucht.
Die Untersuchungsergebnisse belegen, dass die Hauptschadensursache der Steinschäden hohe Feuchtigkeit und oberflächenverdichtende Gipskrusten sind.
Abschließend werden Empfehlungen zur Reduzierung der schädlichen Einflüsse gemacht und weiterführende Maßnahmen empfohlen.

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Schlagworte: Hubertuskapelle Sehlde
Inhalt: 1. Einleitung 8
2. Beschreibung der Kapelle 9
2.1. Geographische Lage 9
2.2. Beschreibung des Baukörpers 10
2.2.1. Die äußere Felswand 10
2.2.2. Das Innere der Kapelle 12
2.3. Bau – und Restaurierungsgeschichte 14
2.4. Materialbeschreibung 20
2.4.1. Entstehung des Hilssandsteins 20
2.4.2. Gesteinsbeschreibung 21
2.5. Repräsentationsachsen 22
3. Zustandsbeschreibung 23
3.1. Schadensursachen 23
3.2. Schadensbilder an der Hubertuskapelle 24
3.2.1. Beschreibung der Verwitterungsformen an der
südlichen Felswand 25
3.2.2. Beschreibung der Schäden auf dem Fels 28
3.2.3. Beschreibung der Schäden an der
Außentreppe 29
3.2.4. Beschreibung der Schäden in der Kapelle 30
3.3. Schadenskatalog 30
3.4. Kartierung 36
3.4.1. Kartierung der Verwitterungsformen 36
3.4.2. Kartierung der Mikroorganismen 40
3.5. Zusammenfassung der Schäden 47
3.6. Vergleichsuntersuchung zur
Verwitterungsintensität und 47
- geschwindigkeit anhand von historische
Fotografien 47
4. Naturwissenschaftliche Untersuchungen 58
4.1. Gesteinsbezogene Untersuchungen 58
4.1.1. Kapillare Wasseraufnahme nach Mirowski 58
4.2. Feuchtemessung 61
4.2.1. Kappazitätsmessung 61
4.2.2. Materialfeuchtebestimmung mittels Leitfähigkeitsmessung 70
4.2.2. Tiefenprofil 80
4.3. Nachweis der Gipskrusten 102
4.4. Tiefenprofil Bohrkerne 108
4.5. Oberflächen mit hydrophoben Eigenschaften an
der Kapelle 118
4.6. Ergebnisse der Untersuchungen 122
5. Ausblick 127
5.1. Weitere Untersuchungen 127
5.2. Maßnahmen gegen die Schadenseinflüsse 128
6. Literaturverzeichnis 133
7. Quellenverzeichnis 137
8. Internetquellen 138
9. Tabellenverzeichnis 139
10. Abbildungsverzeichnis 140
11. Geräteliste 142
12. Anhang 143

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weitere Angaben:
  • Hochschule: HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/ Holzminden/Göttingen
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Jan Schubert
  • Zweitprüfer/in:  Prof. Dr. Erwin Stadlbauer
  • Abgabedatum:  2008
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  143
  • Abbildungen:  106
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