Hochschularbeit

Diana Walter: Die Wandmalereien von 1902 der romanischen Kirche St. Elisabeth in Zeddenick. Beiträge zu einem Konservierungskonzept. Zurück
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Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit soll die Ursachen dieses Schadensprozesses beleuchten und Möglichkeiten der Schadensminderung aufzeigen. Hierzu konnten bereits in der kunstgeschichtlichen und restauratorischen Facharbeit grundlegende Kenntnisse erfolgen. Bauphysikalische Untersuchungen der Kirche konnten belegen, dass die klimatischen Gegebenheiten in der Kirche ausschlaggebend am Schadensprozess der Oberflächen beteiligt sind. Die Sicherung hohlliegender Verputzbereiche sollte mit selbst hergestellten Hinterfüllmassen auf der Basis von dispergiertem Weißkalkhydrat erfolgen. Der Umgang mit historischen Putzergänzungen sollte von Fall zu Fall entschieden werden, wobei das Hauptaugenmerk die aufliegende Malschicht bildet. Die Putzfehlstellen sollten mit einem Ergänzungsmörtel geschlossen werden, dessen physikalischen Eigenschaften sich nach dem romanischen Verputzmörtel richtet.

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Schlagworte: Hinterfüllmassen, dispergiertes Weißkalkhydrat, Zeddenick
weitere Angaben:
  • Hochschule: HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/ Holzminden/Göttingen
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Dr. Ivo Hammer
  • Zweitprüfer/in:  Dr. Thomas Danzl
  • Abgabedatum:  2001
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  141
  • Abbildungen:  45
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