Hochschularbeit

Sabine Richter: Eine Butzenwand von 1803 aus dem Bomann-Museum in Celle mit den typischen Intarsienmotiven der Winsener Elbmarsch. Erstellung eines Behandlungsplans anhand der Untersuchung einer ausgebauten Schiebetür mit exemplarischen Schadensphänomenen. Zurück
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Zusammenfassung: Die Diplomarbeit dokumentiert die Ergebnisse der an einer Butzenwand aus der Region der Winsener Elbmarsch vorgenommenen Untersuchungen. Das Untersuchungsobjekt ist eines der wenigen erhaltenen Exemplare seiner Art und befindet sich im Bomann-Museum in Celle. Die Butzenwand als ein Bestandteil einer besonderen Kulturlandschaft und das in der gleichen Region aufblühende Intarsientischlerhandwerk verdeutlichen exemplarisch den Zusammenhang zwischen dem durch Landwirtschaft erarbeiteten Wohlstand der Bevölkerung und der Entwicklung handwerklicher Traditionen am Ende des 18. und Beginn des 19. Jahrhunderts. Die Arbeit dokumentiert die kunst- und kulturhistorische Einordnung der Butzenwand, die technologisch-restauratorsichen Untersuchungen der Materialien, die Herstellungstechniken, den Zustand des Objekts und die Erstellung eines darauf basierenden Behandlungsplans. Die Präsentation der Butzenwand im Museum soll einen Beitrag zur Würdigung des Intarsientischlerhandwerks der Winsener Elbmarsch leisten.

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Schlagworte: Butzenwand, Winsener Elbmarsch, Intarsien
weitere Angaben:
  • Hochschule: HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/ Holzminden/Göttingen
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Dr. Gerdi Maierbacher-Legl
  • Zweitprüfer/in:  Dipl.-Rest. Christian Lühning-Reger
  • Abgabedatum:  2004
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  187
  • Abbildungen:  161
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