Hochschularbeit

Jessica Joeks: Ein Leichenwagen, Inventarnummer M 2006/65, aus dem Sepulkralmuseum Kassel. Konzepterstellung zur Konservierung und Restaurierung sowie zur Verbesserung des Umfeldes. Zurück
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Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit schildert ein umfassendes Konzept zur Konservierung und Restaurierung eines Leichenwagens, Inventarnummer M 2006/65, aus dem Sepulkralmuseum in Kassel. Schwerpunkt der Thesis ist die konservatorische Analyse und Auseinandersetzung des Konservators/Restaurators mit dem Umfeld und der aktuellen Ausstellungssituation des Exponates im Hinblick auf eine angestrebte Verbesserung der Situation. Dazu wird dem Leser zunächst ein kurzer Überblick über den geschichtlichen Hintergrund des Objektes sowie ein historischer Querschnitt durch das Totentransportwesen von der Antike bis heute gegeben. In diesem Zusammenhang werden die unterschiedlichen Erscheinungsformen der Transportgeräte der einzelnen Epochen, deren Entwicklung maßgeblich von den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und den äußeren Umständen geprägt wurde, erläutert. Des Weiteren werden die verschiedenen, durchgeführten technologisch-wissenschaftlichen Methoden zur Untersuchung der Objektsubstanz geschildert.Die gewonnenen Ergebnisse bieten unter Berücksichtigung der geschichtlichen Kenntnisse, die Grundlage zur Erstellung der Konzepte und führen zu den angegebenen Verbesserungsvorschlägen zur Präsentation und zur Umfeldsituation.

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weitere Angaben:
  • Hochschule: HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/ Holzminden/Göttingen
  • Art der Arbeit:  Masterarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Dr. Michael von der Goltz
  • Zweitprüfer/in:  Ulrike Neurath-Sippel M.A.
  • Abgabedatum:  2008
  • Sprache:  Deutsch
 
Kontakt:
 
Jessica Joeks
Brühl 21
31134  Hildesheim
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