Hochschularbeit

Susanne Michels: Ein Männerwams des frühen 17. Jahrhunderts aus dem Germanischen Nationalmuseum Nürnberg Erfassung, Möglichkeiten der digitalen Kartierung und Erstellung eines Konzepts für Konservierung und Präsentation Zurück
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Zusammenfassung: Die Arbeit beschäftigt sich mit einem Männerwams des 17. Jahrhunderts in der Sammlung des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg, einem aufgrund von Alter und Seltenheit sehr bedeutenden Objekt. Es besteht aus grüner, schlitzgemusterter Seide und weist einen sogenannten Gänsebauch auf. Die zeitliche Einordnung durch die Kostümhistorikerin Janet Arnold basiert auf seinen Merkmalen und Vergleichsobjekten. Das Wams weist ausgedehnte, zu einem früheren Zeitpunkt reparierte Schadstellen auf, die auf Lichteinwirkung zurückzuführen sind. Zu Erfassung der Schäden und Reparaturen wurden verschiedene Methoden der digitalen Kartierung auf ihre Anwendbarkeit hin überprüft. Die Wahl fiel auf das Programm metigoMAP 3.0, da es sich problemlos in den Werkstattalltag integrieren lässt. Ein Konzept für Konservierung und die Präsentation in einer für 2015 geplanten Sonderausstellung runden die Arbeit ab.

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weitere Angaben:
  • Hochschule: Technische Hochschule Köln
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Annemarie Stauffer
  • Zweitprüfer/in:  Dr. Anne Sicken
  • Abgabedatum:  2011
  • Sprache:  Deutsch
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