Hochschularbeit

Mirjam Jullien: Christian Schmidt, Dekorationsmaler und Restaurator Ein Beitrag zur Schweizerischen Restaurierungsgeschichte Zurück
Sprache: Original   -   Übersetzung
Seitenübersicht:  
 
Signatur von Christian Jakob Schmidt
Zusammenfassung: Der aus Kiel stammende Dekorationsmaler Friedrich Christian Schmidt gründete 1882 die Firma Christian Schmidt in Zürich. Gemeinsam mit seinem Sohn Christian Jakob Schmidt interessierte er sich für die Keim’schen Mineralfarben, und die Firma übernahm die Schweizer Vertretung derselben. In diesem Zusammenhang restaurierte Christian Jakob Schmidt seine erste Wandmalerei, die Fassade des „Weissen Adlers“ in Stein am Rhein. Der Erfolg dieser Arbeit führte zu weiteren, und die Restaurierung wurde zu einem festen Geschäftszweig der Firma Christian Schmidt, später Christian Schmidt und Söhne. Christian Jakob Schmidt arbeitete an den bedeutendsten Wandmalereien der gesamten Schweiz.

Top

Schlagworte: Restaurierungsgeschichte Schweiz Keim Mineralfarben Dekorationsmaler Christian Schmidt Kiel Zürich München 19. Jahrhundert
Inhalt: 1. DIE FAMILIE SCHMIDT VON 1835 BIS 2005 .
1.1. KURZE LEBENSDATEN DER FAMILIENMITGLIEDER

2. BERUFLICHER WERDEGANG VOM MALER-DEKORATIONSMALER-RESTAURATOR
AM BEISPIEL SCHMIDT
2.1. DIE DEKORATIONSMALER FRIEDRICH CHRISTIAN UND CHRISTIAN JAKOB SCHMIDT
2.1.1. Ausbildungsjahre Friedrich Christian und Christian Jakob Schmidts
2.1.1.2. Friedrich Christian Schmidt, Kunstmaler
2.2. RESTAURIERENDER DEKORATIONSMALER CHRISTIAN JAKOB SCHMIDT
2.3. SCHMIDT UND DIE FREMDE – ARBEITEN UND REISEN
2.3.1. Wanderjahre und Volontärzeit
2.3.2. Studienreisen

3. ZUR FIRMA CHRISTIAN SCHMIDT
3.1. DIE ANFÄNGE DER FIRMENGESCHICHTE „ATELIER FÜR DEKORATIONSMALEREI FLECKENSTEIN UND
SCHMIDT“
3.2. DAS GESCHÄFT „CHRISTIAN SCHMIDT“ AN DER HAFNERSTRASSE
3.3.1. Geschäftsführer Christian Jakob Schmidt und die Angestellten der Firma Christian Schmidt
und Söhne
3.4. DIE FIRMA CHRISTIAN SCHMIDT UND SÖHNE UNTER DER FÜHRUNG DER DRITTEN GENERATION
3.5. ERNEUTE UMBENENNUNG ZU „CHRISTIAN SCHMIDT

4. WICHTIGE ARBEITSBEREICHE DER FIRMA CHRISTIAN SCHMIDT UND CHRISTIAN
SCHMIDT UND SÖHNE
4.1. DEKORATIONSMALEREI UND FARBGESTALTUNG
4.2. DIE VERTRETUNG DER KEIM’ SCHEN MINERALFARBEN
4.3. DIE ZUSAMMENARBEIT MIT DER DENKMALPFLEGE
4.3.1. Die Bedeutung der historischen Wandmalereien zur Wirkungszeit Christian Jakob
Schmidts
4.3.1.2. NEUE MATERIALTECHNISCHE MÖGLICHKEITEN IN DER RESTAURIERUNG VON HISTORISCHEN
WANDMALEREIEN
4.3.2.1. Der Stammheimer „Bildersturm“
4.4. VERBREITUNG UND EINFLUSS DER FIRMA CHRISTIAN SCHMIDT UND CHRISTIAN SCHMIDT UND SÖHNE

5. DIE RESTAURIERUNG, EIN SPEZIFISCHER GESCHÄFTSZWEIGZWEIG DER FIRMA
CHRISTIAN SCHMIDT UND SÖHNE
5.1. GRUNDHALTUNGEN IN DER FIRMA CHRISTIAN SCHMIDT ZU FRAGEN DER RESTAURIERUNG
5.2. MATERIALIEN DER FIRMA CHRISTIAN SCHMIDT IN RESTAURATORISCHEN ANWENDUNGEN
5.2.2. Die Einführung eines neuen Materials um 1885
5.2.2.1. Das Wasserglas der Firma Keim
5.2.2.1.1. Die Anwendung von Wasserglas in Restaurierungen der Schweiz
5.3. ARBEITSMETHODEN IN DEN RESTAURIERUNGEN SCHMIDTS
5.3.1.1. Freilegen und Entdecken von Wandmalereien in der Wirkungszeit der Firma Schmidt
5.3.1.2. Auseinandersetzungen um das Ergänzen und Retuschieren
5.3.1.2. Das Dokumentieren als erhaltende Massnahme
5.3.1.2.1. Zur Herstellung von Pausen
5.3.1.2.2. Zu den Photographien


6. ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSFOLGERUNG

VERZEICHNISSE

ANHANG

A. LISTEN DER AUSGEFÜHRTEN ARBEITEN DER FIRMA CHRISTIAN SCHMIDT UND
CHRISTIAN SCHMIDT UND SÖHNE
- LISTE DER ERFASSTEN NEUSCHAFFUNGEN
- LISTE DER ERFASSTEN RESTAURIERUNGEN DER FIRMA CHRISTIAN SCHMIDT

B. DATENBANK UND WERKVERZEICHNIS ZUR FIRMA SCHMIDT
- ZUM NACHLASS CHRISTIAN SCHMIDT
- ZUR DATENBANK
- ANLEITUNGEN ZUR BENUTZUNG DER DATENBANK

C. SCHRIFTLICHE DOKUMENTE AUS DEM NACHLASS CHRISTIAN SCHMIDT
- ZU DEN RESTAURIERUNGEN DES HAUSES „ZUM RITTER“
-Korrespondenzen Fassade des Hauses „Zum Ritter
- Tagebuch 1
- Tagebuch 2
- Tagebuch 3
- Diverse Notizen
- Rezepte
- BRIEFE ZUR RESTAURIERUNG DES „WEISSEN ADLER“.
- ZUR STADTKIRCHE VON STEIN AM RHEIN
- DIVERSE NOTIZEN ZUR ST. KATHARINENKAPELLE IN WIEDLISBACH
- DIVERSE NOTIZEN
- PUBLIKATION SCHMIDTS ZU DEN MINERALFARBENMALEREIEN DER SCHWEIZ

Top

weitere Angaben:
  • Hochschule: Hochschule der Künste Bern
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Doz. Ueli Fritz
  • Zweitprüfer/in:  Liselotte Wechsler
  • Abgabedatum:  2005
  • Sprache:  Deutsch
 
Kontakt:
 
Mirjam Jullien
info@[Diesen Teil loeschen]art-cons.ch
www.art-cons.ch
 
Download:
 
Volltext der Hochschularbeit  Volltext in deutsch
Creative Commons Lizenzvertrag Dieses Werk steht unter einer Creative Commons BY-NC-ND 3.0 Deutschland Lizenz.
DOI (Digital Object Identifier) 10.5165/hawk-hhg/epublication/45
Zurück

Das Hornemann Institut verfügt ausschließlich über die hier angezeigten Informationen. Für weitere Informationen oder Kopien der Hochschularbeit wenden Sie sich bitte an den Autor/die Autorin - oder wenn kein Kontakt angegeben ist - an die Sekretariate der jeweiligen Fakultäten.