Hochschularbeit

Claudia Novak: Die Vertäfelung des Saales im Schloss auf der Pfaueninsel, Berlin, 1794/95. Technologische Untersuchung, Erfassung des Erhaltungszustandes und Konzepterstellung unter Berücksichtigung des Ensemblecharakters. Zurück
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Zusammenfassung: Das unter Friedrich Wilhelm II. und der Gräfin Lichtenau erbaute Schloss auf der Pfaueninsel besitzt unter den preußischen Schlössern Ausnahmecharakter hinsichtlich seines originalen Erhaltungsgrades. Der prunkvollste Raum des Ensembles ist der klassizistische Saal in der Beletage, der mit 15 verschiedenen meist einheimischen Hölzern gestaltet ist. Nach einer Untersuchung der Baugeschichte, Künstler und Materialien wurde die Bestandssituation der Wandvertäfelung erfasst und dokumentiert. Ein erstelltes Konzept zur Konservierung/Restaurierung der Vertäfelung beruht auf der Basis einer denkmalpflegerischen Beurteilung des Ensembles und beruücksichtigt den Erhaltungszustand des gesamten Schlosses. Zusätzlich veranschaulicht eine digitale Farbrekonstruktion das mögliche bauzeitliche Erscheinungsbild der Vertäfelung.

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Schlagworte: Pfaueninsel, Wandvertäfelung, Denkmalpflege, Wachspolitur, Regenerierung
weitere Angaben:
  • Hochschule: Fachhochschule Potsdam
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Dipl.-Rest. Jörg Weber
  • Zweitprüfer/in:  Ulrike Eichner
  • Abgabedatum:  2012
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  124
  • Abbildungen:  13
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