Hochschularbeit

Glynis Gale-Schodterer: Rissverklebung im Fokus. Theorie und Praxis der Rissbehandlung anhand eines entsprechend geschädigten, barocken Gemäldes aus der Sammlung des Stiftes Neukloster, Wiener Neustadt. Zurück
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Zusammenfassung: Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Verklebung von großen Rissen. Als Beispiel dient ein barockes Stillleben („Pfau mit totem Wildgeflügel“) mit einem klaffenden, T-förmigen Riss in der Mitte der Bildfläche. Das Hauptziel der konservatorischen Maßnahmen ist die beschädigte Stelle im textilen Bildträger zu schließen und nachhaltig zu stabilisieren. Aufgrund der Größe des Schadens und der folglich zu erwartenden hohen Spannungen im Rissbereich müssen einerseits geeignete Klebemittel und Methoden, andererseits eine zusätzliche Verstärkung des geschädigten Bereiches überlegt werden. Recherchen zum aktuellen Forschungsstand, inklusive Klebemittel, sollen zusammengefasst dargestellt werden, um dann eine Testreihe zu erstellen. Dazu werden Zugprüfungen mit ausgewählten Materialien durchgeführt.

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Schlagworte: Rissverklebung, Methoden, Klebemittel, Uniaxiale Zugprüfung.
weitere Angaben:
  • Hochschule: Universität für angewandte Kunst Wien
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Univ.-Prof. Mag. Dr. Gabriela Krist
  • Zweitprüfer/in:  -
  • Abgabedatum:  2016
  • Sprache:  Deutsch
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