Hochschularbeit

Sebastian Kirsch: Eine umgebaute Laute von Rudolph Höß (München 1698) mit verformtem, stark wurmfraßgeschädigtem Corpus: Stabilisierung, Untersuchung schwarzer Verfärbungen der Oberfläche und Konzepterstellung Zurück
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Zusammenfassung: Die Laute von Rudolph Höß (München, 1698) befindet sich als Leihgabe im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg. Wie die meisten Lauteninstrumente ist sie mehrfach umgebaut worden und hat sich als Kombination aus Bauteilen unterschiedlicher Herkunft erhalten.
Das Corpus der Laute war durch Wurmfraß, Brüche und Verformungen strukturell stark geschwächt. Eine optisch neutrale Festigungsmethode und Rückformungsverfahren wurden entwickelt und angewandt. Schwarze Verfärbungen auf der Oberfläche wurden untersucht und ein Verfahren zur Entfernung erprobt. Frühere Bauzustände des Instruments wurden theoretisch rekonstruiert.

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Schlagworte: Laute, Theorbe, Rudolph Höß, Anobienbefall, Festigung, Rückformung, schwarze Verfärbung
weitere Angaben:
  • Hochschule: Akademie der bildenden Künste Wien
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  o.Univ.-Prof. Mag. Dipl.Ing. Wolfgang Baatz
  • Zweitprüfer/in:  Klaus Martius
  • Abgabedatum:  2014
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  237
  • Abbildungen:  184
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