Hochschularbeit

Joana Schaer: Das Erbbegräbnis der Prinzessin Albrecht zu Waldeck und Pyrmont, Johannisfriedhof Dresden. Die Wandmalerei von Hans Lietzmann, 1911. Erarbeitung eines Konservierungskonzeptes unter besonderer Berücksichtigung einer Notsicherung / Entwicklung eines Hinterfüllmörtels mit Leichtzuschlägen für großvolumige Hohlstellen Zurück
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Zusammenfassung: Über eine Bestands- und Zustandserfassung war die Klärung der Schadursachen weitgehend möglich. Für den schlechten Zustand der Malerei sind vor allem bauschädliche Salze verantwortlich, insbesondere Calciumsulfat. Die Malschicht ist vollständig vergipst. Der Schwerpunkt der konservatorischen Bearbeitung lang in der Entwicklung und Ausführung einer temporären Notsicherung stark gefährdeter Bereiche.
Methoden zur Anbindung abgelöster Putzhaut werden diskutiert. Für eine großvolumige Hohlstelle wurde ein Hinterfüllmörtel mit Leichtzuschlägen(Blähglasgranulate)entwickelt. Weiterhin werden Vorschläge für eine Blechabdeckung, Wasserführung und temporäre Einhausung gemacht.

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Schlagworte: geschädigte Wandmalerei; Außenraum; bauschädliche Salze; Malschichtvergipsung; temporäre Notsicherung; Hinterfüllmörtel; Leichtzuschläge
weitere Angaben:
  • Hochschule: Hochschule für Bildende Künste Dresden
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Dr. Thomas Danzl; Dipl.-Rest. Thomas Schmidt
  • Zweitprüfer/in:  Prof. Dr. Heiner Siedel
  • Abgabedatum:  2009
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  88
  • Abbildungen:  17
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