Hochschularbeit

Josephine Voigt: Die Renaissancestuckdecke im Torhaus des Schlosses Lauenstein - Voruntersuchung und Erarbeitung eines Konservierungs- und Restaurierungskonzeptes Zurück
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Zusammenfassung: Die Renaissancestuckdecke im Torhaus des Schloss Lauenstein, ist Aufgrund von Verschiebungen in der Gebäudestruktur in ihrem Bestand akut gefährdet. Der vorgefundene Bestand und Zustand wurden schriftlich und fotografisch dokumentiert, hinzukommend wurden Kartierungen angefertigt, als Grundlage für ein Konservierungskonzept. Die Zustandserfassung erweist sich als bedeutsam, um aktive Schadensverläufe bis zur Konservierung der Decke zu beobachten. Ein Ziel ist das Vorschlagen präventiver Konservierungsmethoden, um Schadenspotential und Schadensursachen zu mindern. Weiter setzt sich die Arbeit theoretisch mit Möglichkeiten zur Sicherungen der Stuckdecke auseinander.

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Schlagworte: Renaissancestuck, bewegliche Armierungssysteme, großvolumige Hohlstellen, Beschlagwerksdarstellungen, dolomithaltiger Kalk, Antragsstuck
weitere Angaben:
  • Hochschule: Hochschule für Bildende Künste Dresden
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Dr. Thomas Danzl; Dipl.-Rest. Torsten Nimoth
  • Zweitprüfer/in:  Prof. Dr. Christoph Herm
  • Abgabedatum:  2015
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  119
  • Abbildungen:  426
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