Hochschularbeit

Elisabeth Letsch: Erstellung eines Konservierungs- und Restaurierungskonzeptes zu den teilweise freigelegten bauzeitlichen Wandmalereien von Raum 18 des 2. Obergeschosses im ehemaligen Herrenhaus des Rittergutes Treuen unteren Teils, Schreiersgrüner Straße 2 / Der Lehmbau in der Denkmalpflege und Praxis - Überblick zum Umgang mit traditionellen Lehmgefachen bei Fachwerkbauten anhand ausgewählter deutschsprachiger Fachliteratur Zurück
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Zusammenfassung: Die vorgelegte Diplomarbeit befasst sich im praktischen Teil der Arbeit mit der Erstellung eines Konzeptes zur Konservierung und Restaurierung im Umgang mit einer teilweise freigelegten Wandmalerei aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts in Raum 18 des ehemaligen Herrenhaus des Rittergutes Treuen unteren Teils. Des Weiteren wurde eine relative chronologische Abfolge der Umbauphasen des Raums erstellt.

Im theoretischen Teil der Arbeit wurde eine Literaturrecherche vorgenommen, die sich mit dem Baustoff Lehm und seiner Verwendung in der Denkmalpflege auseinander setzt.

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Schlagworte: Baustoff Lehm, Fachwerkbau, denkmalpflegerischer Umgang, Gefachergänzungen, 17. Jahrhundert, Herrenhaus, Raumgeschichte, Kalk- Secco- Technik Wandmalerei, Konzept zur Konservierung und Restaurierung
weitere Angaben:
  • Hochschule: Hochschule für Bildende Künste Dresden
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Dr. Thomas Danzl; Dipl.-Rest. Torsten Nimoth
  • Zweitprüfer/in:  Prof. Dr. Christoph Herm
  • Abgabedatum:  2015
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  140
  • Abbildungen:  318
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