Hochschularbeit

Gudrun Hiby: Der Einsatz des flüchtigen Bindemittels Cyclododecan bei der Konservierung und Restaurierung von Gemälden und gefassten Objekten - Überprüfung von Möglichkeiten und Grenzen anhand ausgewählter Testreihen Zurück
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Zusammenfassung: Die Diplomarbeit befasst sich mit der Verwendung des flüchtigen Bindemittels Cyclododecan bei der Restaurierung von Gemälden und gefassten Holzobjekten.
Es wird eine Zusammenfassung der aktuellen Untersuchungen zum Einsatz von Cyclododecan in der Restaurierung gegeben. Darauf folgen Ergebnisse zu Untersuchungen verschiedener Verhaltensweisen von Cyclododecan auf und in Bild- und Fassungsschichten. Hierbei werden folgende Aspekte behandelt: das Eindringverhalten (Oberflächen- und Tiefeneindringung, Schichtbildung im Gefüge), Verdunstungs- und Sublimierungszeiten, Schadensphänomene und unterschiedliche Wechselwirkungen. Die Untersuchungen wurden überwiegend an Dummies und vereinzelt auch an natürlich gealterten Probematerialien vorgenommen.

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Schlagworte: flüchtige Bindemittel, Cyclododecan, Sublimierung
weitere Angaben:
  • Hochschule: Technische Hochschule Köln
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Dr. Elisabeth Jägers
  • Zweitprüfer/in:  Dipl.-Rest. Hans Portsteffen
  • Abgabedatum:  1997
  • Sprache:  Deutsch
 
Anmerkung
Autor/in:
 
Veröffentlichung:
Flüchtige Bindemittel in der Papierrestaurierung sowie Gemälde- und Skulpturenrestaurierung

(=Kölner Beiträge zur Restaurierung und Konservierung von Kunst- und Kulturgut, Bd. 10, Verlag A. Siegl)
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