Hochschularbeit

Lisa Kellermann: Der barocke Gemäldezyklus des Hl. Tertulin aus dem Kloster in Schlehdorf. Untersuchung Konzeptentwicklung Musterfläche an dem Gemälde „Erscheinung des Hl. Tertulin“ Zurück
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Zusammenfassung: Der Gemäldezyklus des Heiligen Tertulin umfasst zwölf einzelne Leinwandgemälde. Sie stammen
aus dem Kloster in Schlehdorf (Bayern), welches heute im Besitz von Missions‐Dominikanerinnen
ist. Wahrscheinlich wurde der Zyklus im regionalen Umfeld des Klosters um 1780 angefertigt. Zu
den großformatigen Gemälden gehören profilierte Zierrahmen, welche durch geschnitzte,
vergoldete und teils polychrom gefasste Aufsätze mit Medaillons bekrönt sind. Auf den Medaillons
sind unterschiedliche Tageszeiten der Sonne wiedergegeben. Im Rahmen der Diplomarbeit wurde
eine gesamtheitliche Bestandsaufnahme einschließlich ikonographischer und historischer Aspekte
des Zyklus gemacht. Das Gemälde „Erscheinung des HI. Tertulin” wurde aufgrund der stärksten
Beschädigungen zur ausführlichen Schadensanalyse und Konzepterstellung zur Konservierung und
Restaurierung mit nachfolgender Musterfläche ausgewählt. Das Konzept wurde unter
Berücksichtigung der Problematiken des gesamten Zyklus erstellt.

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weitere Angaben:
  • Hochschule: FH Erfurt
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Abgabedatum:  2011
  • Sprache:  Deutsch
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