Hochschularbeit

Paula Kropius: Die Grabplatten der Kirche zu Basse (Mecklenburg‐Vorpommern) – Restauratorische Untersuchungen, Erarbeitung eines Maßnahmenkonzepts und Durchführung von Notsicherungen sowie die Erprobung von Anböschungen an einer Musterfläche Zurück
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Zusammenfassung: In der Kirche zu Basse befinden sich sechs Grabplatten an den Wanden des nördlichen Seitenschiffs. Die
mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Grabplatten bestehen aus Kalkstein. Sie wurden für Mitglieder
adeliger Familien der Umgebung geschaffen. In der Diplomarbeit wird auf den Kirchenbau,
insbesondere auf das nördliche Seitenschiff eingegangen.
Der Schwerpunkt der Arbeit bildet die Untersuchung der Grabplatten hinsichtlich ihres Bestandes und
Zustandes und die Analyse der Schadursachen. Aufgrund der Untersuchungsergebnisse wurden
Notsicherungen zum temporaren Erhalt der Plattenoberflache durchgeführt. Vor der Erstellung eines Maßnahmenkonzepts, werden die verschiedenen methodischen Ansätze diskutiert. In einer
Musterachse werden plastische Ergänzungen in Form von Abböschungen dargestellt.

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weitere Angaben:
  • Hochschule: FH Erfurt
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Abgabedatum:  2011
  • Sprache:  Deutsch
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