Hochschularbeit

Michael Brückner: Das spätmittelalterliche Glasmalereifeld „Ritter mit Wappen“ des Wartburgmuseums ‐ Planung und Durchführung dessen Konservierung und Restaurierung Zurück
Sprache: Original   -   Übersetzung
Seitenübersicht:  
 
Zusammenfassung: Auf der Spurensuche nach der Herkunft, Bedeutung und Geschichte des Glasmalereifeldes „Ritter mit
Wappen“ aus dem Wartburgmuseum Eisenach sind im ersten Kapitel zunächst die durchgeführten
Recherchearbeiten hinsichtlich der Identifikation augenscheinlicher Merkmale, darunter das
allgemeine Erscheinungsbild des Feldes, die Kleidung des Ritters, die Darstellung des Wappens und
dessen mögliche Inhaber, dargestellt. Ist die Herkunft im Rahmen dieser Arbeit auch nicht vollends zu
klären, so liefern die im zweiten Kapitel angestellten Untersuchungen bezüglich der Schlosskapelle
Kromsdorf oder der stilistisch ähnlichen Glasmalereien des norddeutschen Raums dennoch
Ergebnisse, die das Dunkel ein wenig erhellen. Die Einbeziehung der Ergebnisse aus Kapitel 1 erlaubt
zudem einen Einblick in die Entstehungszeit des Objekts. In gleichem Kapitel werden ebenfalls die aus
Archivalien und kunsttechnischen Untersuchungen gewonnenen Informationen über die ehemalige
Einbausituation des Objekts in der Wartburgkapelle, über die Beweggründe seines Ausbaus und
seinen anschließenden Verbleib sowie über seine möglichen Restaurierungsphasen
zusammengefasst. Das dritte Kapitel behandelt schließlich noch zwei ikonografische
Deutungsmöglichkeiten zur Darstellung des „Ritters mit Wappen“ und versucht, sie in einen
historischen Kontext einzuordnen.

Top

weitere Angaben:
  • Hochschule: FH Erfurt
  • Art der Arbeit:  Bachelorarbeit
  • Abgabedatum:  2012
  • Sprache:  Deutsch
Zurück

Das Hornemann Institut verfügt ausschließlich über die hier angezeigten Informationen. Für weitere Informationen oder Kopien der Hochschularbeit wenden Sie sich bitte an den Autor/die Autorin - oder wenn kein Kontakt angegeben ist - an die Sekretariate der jeweiligen Fakultäten.