Hochschularbeit

Silke Kötter: Integrated Pest Management als Daueraufgabe des Bestandserhaltungsmanagements am Beispiel des Niedersächsischen Landesarchivs Zurück
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Zusammenfassung: Integrated Pest Management (IPM) zählt zu den präventiven Maßnahmen der Bestandserhaltung. Es dient dazu, einem Schädlingsbefall an Kulturgut vorzubeugen. Hierfür werden unter anderem Erkenntnisse über ortsspezifische Gegebenheiten, ökologische Zusammenhänge und die Lebensweise von Schädlingen genutzt, um mögliche Ursachen eines Schädlingsbefalls zu beseitigen und so selbigen zu verhindern.
Zunächst erfolgt ein allgemeiner Überblick über Integrated Pest Management und seine Maßnahmen. Anschließend werden verschiedene Institutionen bezüglich der dort umgesetzten Maßnahmen verglichen. Mit Hilfe der so gewonnenen Erkenntnisse und unter Berücksichtigung geltender DIN-Normen und Empfehlungen wird am Beispiel des Niedersächsischen Landesarchivs (NLA) ein IPM-Prozess entwickelt. Dabei wird die Bedeutung des Integrated Pest Managements als Daueraufgabe des Bestandserhaltungsmanagements hervorgehoben.

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weitere Angaben:
  • Hochschule: HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/ Holzminden/Göttingen
  • Art der Arbeit:  Masterarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Dipl.-Ing. Dipl.-Rest. Ulrike Hähner
  • Zweitprüfer/in:  Dr. Thomas Huck
  • Abgabedatum:  2018
  • Sprache:  Deutsch
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