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Anne Ropte: „Der rote Ochse aus Fulda – Ein reliefiertes Wirtshausschild und seine Geschichte als Teil der technologischen Untersuchung und Konservierungskonzeption“ Zurück
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Wirtshauschild, Vorzustand, Vorderansicht
Zusammenfassung: Die Objektgeschichte des Wirtshausschildes „Zum roten Ochsen“ ist bis zu Beginn dieser
Arbeit kaum erforscht. Durch Literaturrecherche und Gespräche mit dem Restaurator
Gisbert Seng konnten wichtige Informationen zu früheren restauratorischen Maßnahmen
und zur Objektentstehung zusammengetragen werden.
Durch technologische Untersuchungen konnte die Konstruktion des Trägers und der
Fassungsaufbau untersucht werden.
Mittelpunkt dieser Arbeit ist ein Konservierungskonzept, welches die Reinigung und
Festigung des Trägers und der Fassung beinhaltet.
Da das Wirtshausschild zukünftig in einem Museum ausgestellt wird, wird abschließend eine
Empfehlung für ein Monitoring vorgeschlagen.

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Schlagworte: Wirtshausschild, Konservierung, Technologische Untersuchung, Konservierungskonzept
 
Wirtshausschild, Vorzustand, Rückansicht
Inhalt: Handhabungshinweis
Abkürzungsverzeichnis
Einleitung
1 Objektidentifikation
2 Objektbeschreibung
3 Das Wirthausschild „zum roten Ochsen“
3.1 Entstehungsgeschichte des Gasthauses „zum roten Ochsen
3.2 Entstehungs- und Restaurierungsgeschichte des Wirtshausschildes
3.3 Frühere Umfeldbedingungen
3.4 Kunstgeschichtliche Einordnung und Datierung
3.5 Vergleichsobjekte
3.6 Vergleichbare
Ornamentik
3.7 Ikonographie
4 Technologische Untersuchungen
4.1 Träger
4.1.1 Holzausrichtung- und Holzauswahl
4.1.2 Konstruktion
4.1.3 Verwendete Werkzeuge
4.2 Fassung
4.2.1 Grundierung
4.2.2 Farbgebung
4.2.3 Maltechnische Aspekte
4.2.4 UV-Untersuchung
4.2.5 Fazit zum Fassungsaufbau
5 Erhaltungszustand
5.1 Zustand des Trägers
5.2 Zustand der Fassung
5.3 Schädlingsbefall
5.3.1 Schimmelpilzbefall
5.3.2 Holzzerstörender Pilz
5.3.3 Holzzerstörende Insekten
6 Konservierungskonzept
6.1 Reinigung der Fassung und des Trägers
6.1.1 Ansprüche an das Reinigungsmittel
6.1.2 Trocken-mechanische Reinigungsversuche
6.1.3 Wässrige Reinigung
6.1.4 Auswahl des wässrigen Mittels
6.1.5 Ablauf der wässrigen Reinigung
6.2 Sicherung des Trägers
6.2.1 Holzfestigung der insekten- und pilzbefallenen
Partien
6.2.2 Ansprüche an das Festigungsmittel
6.2.3 Einschränkungen der infrage kommenden
Festigungsmittel
6.2.4 Festigungsmittel für insektengeschädigtes Holz
6.2.5 Festigungsmittel für pilzgeschädigtes Holz
6.2.6 Entscheidung über ein geeignetes Festigungsmittel
6.3 Sicherung der Fassung
6.3.1 Auswahlkriterium für das Festigungsmittel
6.3.2 Wahl des Festigungsmittel
6.3.3 Festigungsversuche
6.4 Kittung
6.4.1 Anforderung an Kitte
6.4.2 Holzkitt
6.4.3 Fassungskitt
6.5 Behandlung der losen Fragmente
6.5.1 Zuordnung und Verleimung der losen Fragmente
6.5.2 Ergänzung
6.5.3.1 Stäbchenergänzung
6.5.3.2 Module
6.5.3.3 Festigungsmittel
6.5.3.4 Verleimung der Stäbchen
6.6 Präventive Konservierung
6.6.1 Lagerung
6.6.2 Klima
6.6.3 Licht
7 Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
Quellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abbildungsnachweis
Anhang

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weitere Angaben:
  • Hochschule: HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen
  • Art der Arbeit:  Bachelorarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Dr. Michael von der Goltz
  • Zweitprüfer/in:  Dr. Dipl.-Rest. Ralf Buchholz
  • Abgabedatum:  2022
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  96
  • Abbildungen:  78
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