Hochschularbeit

Renate Albrecht: Bewertung von Methoden der Gipsumwandlung aus restauratorischer und naturwissenschaftlicher Sicht Zurück
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Zusammenfassung: Seit ca. zwanzig Jahren werden Malereien im deutschsprachigen Raum mit Gipsumwandlungsverfahren behandelt. Wie ist der Zustand behandelter Malereien heute? Zur Klärung dieser Frage wurden in Österreich und Bayern sechs Objekte ausgewählt und untersucht, dabei wurden drei Behandlungsmethoden -Ammoniumcarbonat, Bariumhydroxid, Ionenaustauscherharze- einbezogen. Die Restaurierungen der Malereien lagen elf Jahre bis sechs Monate zurück. Es war nicht beabsichtigt restauratorische Vorgehensweisen zu kritisieren, die Evaluierung der Methoden stand im Mittelpunkt. Trotz teilweiser auch extern bedingter heterogener Erhaltungszustände überwiegt der positive Effekt der Methoden. Weiterhin sollten einfach durchzuführende Untersuchungsmethoden gefunden werden, mit denen der Restaurator für notwendige naturwissenschaftliche Untersuchungen eine Vorarbeit leisten kann. Dem Restaurator selbst wird hier eine Möglichkeit zur Überprüfung gegeben.

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Schlagworte: Gipsumwandlung, Ammoniumcarbonate, Ionenaustauscherharz, Bariumhydroxid
weitere Angaben:
  • Hochschule: Fachhochschule Potsdam
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Dipl.-Rest. Werner Koch
  • Zweitprüfer/in:  Dr. Eberhard Wendler
  • Abgabedatum:  2003
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  100
  • Abbildungen:  89
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