Hochschularbeit

Isabelle Hamann: Stabilisierung eines gedünnten Holztafelbildes. Versuch der praktischen Umsetzung mit einer Aramid-Wabenplatte an einem Epitaph von 1585. Zurück
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Zusammenfassung: Anhand eines Epitaphs aus der Wenzelskirche in Rothenstein bei Jena (Thüringen) wird eine neue Herangehensweise an die Stabilisierungsproblematik gedünnter Holztafelbilder auf der Basis moderner CNC- und Lasertechnik erprobt.
Mit einer Phenolharz-getränkten Aramid-Wabenplatte erhält die Tafel ein rückseitiges Stützsystem, das aufgrund seiner flexiblen geometrischen Struktur die Quell- und Schwindbewegungen der Holztafel nicht unzulänglich behindert und der unregelmäßigen Tafelrückseite exakt angepasst wird. Hierzu wird das Oberflächenrelief der Tafelrückseite mittels eines 3D-Laserscanners berührungsfrei erfasst und digitalisiert. Anhand der gewonnen Messdaten wird die Wabenplatte mit einer CNC-Fräse als passgenaue Negativform zugeschnitten und diese anschließend mit der Tafelrückseite verklebt.

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Schlagworte: Tafelbild, gedünnt, Laserscanner, Digitalisierung, CNC, Frästechnik, Aramid, Waben, Wabenplatte
weitere Angaben:
  • Hochschule: HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/ Holzminden/Göttingen
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Dr. Michael von der Goltz
  • Zweitprüfer/in:  Dipl.-Rest. Stephanie Adolf
  • Abgabedatum:  2004
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  166
  • Abbildungen:  161
 
Kontakt:
 
Isabelle Hamann
Galgenbergstr. 18
31135  Hildesheim
Deutschland
isa.ham@[Diesen Teil loeschen]gmx.de

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