Hochschularbeit

Wiebke Lübsen: Die Falschfarben - Infrarotreflektografie Anwendungsmöglichkeiten und Nutzen im Bereich der Untersuchung von Gemälden Zurück
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Zusammenfassung: Obwohl die Methode des Falschfarben - Infrarot sowohl im Bereich der Fotografie als auch in der Reflektografie bereits seit mehr als 30 Jahren im Bereich der Restaurierung bekannt ist, wird sie selten mit in die bisher obligatorischen Untersuchungstechniken einbezogen. 56 Gemälde aus dem Depotbestand des Kölner Wallraf-Richartz-Museum – Fondation Corboud, sind daraufhin in diesem Modus untersucht und digitalfotografisch erfasst worden. Zur Auswertung der Ergebnisse wurde eine Datenbank erstellt. Anhand exemplarischer Ergebnisse soll aufgezeigt werden, inwiefern diese Technik bei der Befunduntersuchung von Gemälden hilfreich sein kann. Gleichzeitig werden in diesem Zusammenhang die unterschiedlichen Geräte und Vorgehensweisen zur Erzeugung eines Falschfarben – Infrarotbildes vorgestellt.

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weitere Angaben:
  • Hochschule: Technische Hochschule Köln
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Hans Portsteffen
  • Zweitprüfer/in:  Prof. Adrian Heritage
  • Abgabedatum:  2004
  • Sprache:  Deutsch
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