Hochschularbeit

Christine Kowalski: Ein Augsburger Prunkkabinett mit Uhr aus dem Herzog Anton Ulrich-Museum in Braunschweig. Behandlungskonzept mit dem Schwerpunkt Feinsilberfolien auf Holz. Zurück
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Zusammenfassung: Die Bedeutung des Prunkkabinetts mit Uhr wurde durch die Erläuterung der Gestaltungsidee und der quellenschriftlich belegten Objektgeschichte herausgestellt. Der Vergleich mit vier Augsburger Prunkkabinetten aus dem Schloss Rosenborg in Kopenhagen konnte die Herkunft des untersuchten Objekts aus Augsburg im frühen 18. Jahrhundert bestätigen.
Bei der Dokumentation des Zustandes wurde die Schwierigkeit kombinierter Materialien deutlich, im Besonderen die fehlende Haftung zwischen Feinsilberfolien und der Holzkonstruktion.
Beim Behandlungskonzept wurde der Schwerpunkt auf die konservatorischen Maßnahmen gelegt und minimale restauratorische Maßnahmen vorgeschlagen. Es wurden dabei alle Materialien berücksichtigt, um ein einheitliches Erscheinungsbild des Prunkkabinetts mit Uhr zu erreichen.
An einer Probefläche erwiesen sich die vorgeschlagenen Maßnahmen als gut durchführbar.

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Schlagworte: Augsburg, Behandlungskonzept, Elfenbein, Feinsilberfolie, Holz, Materialkombination, Prunkkabinett, Schildpatt.
weitere Angaben:
  • Hochschule: HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/ Holzminden/Göttingen
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Dr. Gerdi Maierbacher-Legl
  • Zweitprüfer/in:  Stephan Rudolph
  • Abgabedatum:  2006
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  125
  • Abbildungen:  42
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