Hochschularbeit

Sabine Bendfeldt: Verfahren der Holztafelverleimung Zurück
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Zusammenfassung: Eine 186 cm x 86 cm große und nur 1cm dünne Lindenholztafel war in allen Brettfugen geöffnet.
Darüber hinaus war die Tafel an der Nut der unteren Gratleiste zerbrochen. Eine Ursache dafür war die
starke Zerstörung des Holzes durch Holzschädlinge. Die Tafel lag in 18 Bruchstücken vor.
Das Ziel der Bearbeitung war die Verbindung und Stabilisierung des Querbruches als Voraussetzung für
die Wiederverleimung der einzelnen Bretter und Präsentation des Gemäldes. Dabei sollte die
Stabilisierung im Bildträger erfolgen, um die originale Rückseite zu erhalten. Der Stabilisierung
vorangegangen ist die Festigung der Holzsubstanz und die Ergänzung der Verlustzonen mittels
Holzstäbchen.
Der Theorieteil gibt einen Überblick über die in der Literatur vorgestellten Verleimapparate. Auf die
historischen Behandlungsmethoden und die theoretischen Aspekte der Holzverleimung wird näher
eingegangen.

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Schlagworte: Konservierung, Restaurierung, Prießnitz/ Sachsen, Gebrochene Holztafel, Wiederverleimung einer Holztafel, Zusammenfügung einer Holztafel, Stabilisierung einer Holztafel, Holzstäbchenergänzung, Verleimapparate, Verleimungsvorgang
weitere Angaben:
  • Hochschule: Hochschule für Bildende Künste Dresden
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Dipl.-Rest. Dr. Ulrich Schießl
  • Zweitprüfer/in:  Prof. Dipl.-Rest. Ivo Mohrmann
  • Abgabedatum:  2003
  • Sprache:  Deutsch
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