Hochschularbeit

Luise Schreiber: Deutsche Stuckarbeiten der Renaissancezeit – die Stempel- und Modelstuckdekorationen in Mitteldeutschland Zurück
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Zusammenfassung: Mit der Erfassung des Bestandes und Zustandes im Raumes 3.01 im 2. Obergeschoss im Hohen Haus des
Schlosses Beichlingen begann im September 2002 die Arbeit am Diplomobjekt. Die Untersuchungsergebnisse wurden dokumentiert, ausgewertet und in einer Kartierung graphisch dargestellt.
Daraus ergaben sich Maßnahmen, wie der Einbau einer provisorischen Decke, der Ausbau der Brandschutztür, sowie Probefreilegungen von Wandmalerei, Reinigung und Konservierung der
Stuckgestaltung.
Die künftige Präsentation des Raumes wird in drei Varianten diskutiert.
Ausgehend von der speziellen Herstellungstechnik der Beichlinger Modelstuckdekoration ergab es sich für die Theoriearbeit nach Vergleichsbeispielen zu forschen, um die Beichlinger Gestaltung besser einordnen zu können.
Von etwa 20 bisher bekannten, erhaltenen Objekten dieser Art im mitteldeutschen Raum konnten 15
besichtigt werden, wobei Parallelen bei Darstellungen, Gestaltung und verwendeten Materialien deutlich wurden.

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Schlagworte: Modelstuck, Stempelstuck, Model, Stempel, Negativform, Mitteldeutschland, Renaissance, Kalkschneider, Modelstecher, Beichlingen
weitere Angaben:
  • Hochschule: Hochschule für Bildende Künste Dresden
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Heinz Leitner
  • Zweitprüfer/in:  Prof. Dipl.-Rest. Roland Möller
  • Abgabedatum:  2003
  • Sprache:  Deutsch
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