Hochschularbeit

Michael Roether: Ein substanzschonendes Verfahren zur Restaurierung stark geschädigter Treppenstufen Entwicklung und exemplarische Durchführung an einer Treppe im ehemaligen „Dorfkrug“, Berlin Alt- Lichtenrade Zurück
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Zusammenfassung: Sind die Stufen einer Treppenanlage so weit geschädigt, dass eine sichere Begehung nicht mehr gewährleistet ist, müssen Maßnahmen ergriffen werden. Im ersten Teil der Arbeit werden Schäden und gängigen Instandsetzungsmethoden an Treppenstufen behandelt. Anschließend wird eine neue Methode beschrieben die ermöglicht mit einer Handoberfräse und speziellem Zubehör die geschädigten Bereiche auszuheben und exakte Passstücke dafür anzufertigen. Die Kontur folgt dabei genau der Schadensgrenze, wodurch soviel originale Substanz wie möglich, als auch die Spuren der Abnutzung erhalten bleiben. Abschließend wird die Methode an einem ganzen Treppenlauf erprobt.

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Schlagworte: Treppenstufen, Abnutzung, Handoberfräse, Inlay, Kopierring
weitere Angaben:
  • Hochschule: Fachhochschule Potsdam
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Hans Michaelsen
  • Zweitprüfer/in:  Matthias Schmerbach
  • Abgabedatum:  2006
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  77
  • Abbildungen:  152
 
Anmerkung
Autor/in:
 
Publikation nicht vorgesehen
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