Hochschularbeit

Sandra Schäfer: E. W. Nay – Blauflut. Das Phänomen der Schichtentrennung in matten Malschichtbereichen - Untersuchungen zu Maltechnik und Schadensursache, Konzepterstellung zur Malschichtkonsolidierung. Zurück
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Zusammenfassung: Die Maltechnik des bedeutenden Künstlers E. W. Nay (1902-1968) sowie die von ihm bevorzugt
verwendeten Schall-Künstlerölfarben wurden bislang kaum untersucht. Nach einer Analyse des
maltechnischen Aufbaus des Gemäldes Blauflut (Museum Ludwig, Köln) können die auftretenden Malschichtschäden in Form von Frühschwundrissen, Schichtentrennungen und Auswanderungen öligen Bindemittels aus Farbschichten mit Trocknungs-störungen unter anderem auf eine Mischtechnik aus gummi-arabicum- und ölhaltigem Farbmaterial - eventuell in der Form von Gummitemperafarbe - zurückgeführt werden. Neben einer
Konsolidierungsmethode für die hochempfindlichen matten und spröden Farbschichten wurde ein Rückseitenschutz-System zur Stabilisierung des großformatigen Bildträgers entwickelt.

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Schlagworte: E. W. Nay, Maltechnik, Schall-Künstlerölfarben, Gummi-arabicumtempera, Trocknungsstörungen, Malschichtabhebungen, matte Farboberflächen, Malschichtkonsolidierung
weitere Angaben:
  • Hochschule: Technische Hochschule Köln
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Dipl.-Rest. Hans Portsteffen
  • Zweitprüfer/in:  Dipl. Rest. Petra Demuth
  • Abgabedatum:  2005
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  180
  • Abbildungen:  85
 
Anmerkung
Autor/in:
 
Publikation vorgesehen / publication forseen
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