Hochschularbeit

Lars Klemm: Beitrag zum Nutzerbedarfsprogramm eines Zentraldepots der Institute des Kulturreferates der Stadt München Zurück

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Zusammenfassung: Die Depotplanung stellt einen wesentlichen Aspekt der präventiven Konservierung zur Sammlungserhaltung dar. Hintergrund dieser Arbeit ist die Konzeption eines zentralen Depotneubaues für die städtischen Münchner Museen. Die Konzepte für dieses Projekt behandeln neben dem Projektmanagement Strategien für eine Risikominimierung, wie Brandschutz, Gebäudeklimatisierung, Zutritts- und Sicherungsmanagement, Depotlogistik, Ausstattung und Gestaltung der Depoträume und Funktionsräume, Standortverwaltung, Lagersysteme, Integrated Pest Management und Facility Management. Alle Konzepte werden aus konservatorischer und wirtschaftlicher Sicht diskutiert.

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Schlagworte: präventive Konservierung, Depotkonzeption, Depotplanung, Strategien zur Risikominimierung
weitere Angaben:
  • Hochschule: Technische Universität München
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Dipl.-Rest. Erwin Emmerling
  • Zweitprüfer/in:  Dipl. Rest. Angela Hückel (Münchener Sta
  • Abgabedatum:  2005
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  178
  • Abbildungen:  84

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