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Susanne Karius: Risk Assessment im Zusammenhang mit Veranstaltungen in historischen Räumlichkeiten am Beispiel des Rauchsalons im Schloß Wernigerode Zurück

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Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Schadensursachen, potentiellen Schadensfaktoren und möglichen Präventivmaßnahmen im Hinblick auf Veranstaltungen in historischen Räumlichkeiten am Beispiel des Rauchsalons im Schloß Wernigerode.
Die hierfür angewandte schematische Vorgehensweise beruht auf dem „System Waller“ (1994) und wird als sogenanntes „Risk Assessment“ bezeichnet.

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Schlagworte: Risk Assessment, Waller, Wenzel
Inhalt: Inhaltsverzeichnis


1. EINLEITUNG 1
2. DAS SCHLOß WERNIGERODE 5
3. KONTEXTANALYSE DES RAUCHSALONS 9
3.1 Zeitliche Entstehung und Lage 9
3.2 Außenarchitektur des Holzhauses 10
3.3 Innenarchitektur des Rauchsalons 11
3.3.1 Kultureller Hintergrund 11
3.3.2 Der Treppenaufgang zum Rauchsalon 13
3.3.3 Rauchsalon 14
3.3.4 Frühere Restaurierungen 31
3.4 Funktion des Raumes 32
3.4.1 Historische Funktion 32
3.4.2 Aktuelle Funktion 34
4. ABLAUF DES RISK ASSESSMENTS 35
5. IDENTIFIZIERUNG VON GEFAHREN 36
5.1 Konzepterstellung nach Waller 36
5.2 Durchführung am Beispiel des Rauchsalons 37
5.2.1 Physikalische Kräfte 37
5.2.2 Vandalismus/Kriminalität 43
5.2.3 Feuer 45
5.2.4 Wasser 48
5.2.5 Biologischer Befall/Schädlinge 52
5.2.6 Schadstoffe 54
5.2.7 Licht/ UV- und IR-Strahlung 59
5.2.8 Falsche Temperatur 61
5.2.9 Falsche relative Luftfeuchtigkeit 66
5.2.10 Vernachlässigung 71
6. RISIKOEINSCHÄTZUNG 72
7. RISIKOAUSWERTUNG 75
7.1 Modell zur Entscheidungsfindung für das Risikomanagement 75
7.2 Zusammenhang Risikotyp und Präventionsmöglichkeiten 75
7.3 Handlungsprioritäten für bestehende Risiken 76
8. RISIKOMANAGEMENT 78
8.1 Feuer 79
8.1.1 Bestehende Präventivmaßnahmen 79
8.1.2 Mögliche Präventivmaßnahmen 83
8.2 Vandalismus/Kriminalität 85
8.2.1 Bestehende Präventivmaßnahmen 86
8.2.2 Mögliche Präventivmaßnahmen 87
8.3 Physikalische Kräfte 88
8.3.1 Bestehende Präventivmaßnahmen 89
8.3.2 Mögliche Präventivmaßnahmen 90
8.4 Wasser 91
8.4.1 Bestehende Präventivmaßnahmen 91
8.4.2 Mögliche Präventivmaßnahmen 92
8.5 Falsche Temperatur 93
8.5.1 Bestehende Präventivmaßnahmen 93
8.5.2 Mögliche Präventivmaßnahmen 93
8.6 Falsche relative Feuchtigkeit 95
8.6.1 Bestehende Präventivmaßnahmen 96
8.6.2 Mögliche Präventivmaßnahmen 96
8.7 Schadstoffe 96
8.7.1 Bestehende Präventivmaßnahmen 96
8.7.2 Mögliche Präventivmaßnahmen 97
9. ZUSAMMENFASSUNG 99
10. AUSBLICK 100
11. LITERATURNACHWEIS 101
11.1 Literaturverzeichnis 101
11.2 Quellenverzeichnis 103
11.2.1 Unveröffentlichte Arbeiten 103
11.2.2 Nicht gedruckte Quellen 103
11.2.3 Mündliche Auskünfte 103
11.2.4 Internetquellen 104
12. ABBILDUNGSNACHWEIS 105
12.1 Abbildungsverzeichnis 105
12.2 Quellenverzeichnis 108
12.2.1 Abbildungen 108
12.2.2 Tabellen 108
12.2.3 Anhang 109
13. ANHANGSVERZEICHNIS 110

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weitere Angaben:
  • Hochschule: HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen
  • Art der Arbeit:  Bachelorarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Dr. Gerdi Maierbacher-Legl
  • Zweitprüfer/in:  Dipl.- Rest. Hartmut Meier
  • Abgabedatum:  2009
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  117
  • Abbildungen:  52
 
Kontakt:
 
Susanne Karius
susanne.karius@[Diesen Teil loeschen]web.de

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